Wir können im Gebet über alles mit dem Herrn sprechen — Nur wenige schätzen oder nutzen das köstliche Vorrecht des Gebets. Wir sollten zu Jesus gehen und ihm alle unsere Bedürfnisse sagen. Wir können ihm unsere kleinen Sorgen und Probleme genauso bringen wie unsere größeren Schwierigkeiten. Was uns auch beunruhigt oder Not bereitet, sollten wir im persönlichen Gebet dem Herrn vorlegen. Wenn wir spüren, dass wir die Gegenwart Christi bei jedem Schritt brauchen, dann wird Satan nur wenig Gelegenheit haben, uns mit seinen Versuchungen zu belästigen. Es ist sein ausgeklügeltes Bemühen, uns von unserem besten und verständnisvollsten Freund fernzuhalten. Wir sollten niemanden außer Jesus zu unserem Vertrauten machen. Mit ihm können wir gefahrlos über alles sprechen, was unser Herz bewegt. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 50. DG 95.1
Ohne persönliches Gebet können wir nicht geistlich wachsen — Wir sollten viel im Stillen beten. Christus ist der Weinstock, wir sind die Reben. Johannes 15,5a. Und wenn wir wachsen und Frucht tragen wollen, müssen wir beständig Saft und Nahrung von dem lebendigen Weinstock nehmen, denn getrennt von ihm haben wir keine Kraft. Vers 5b; Frühe Schriften von Ellen G. White 63. DG 95.2
Zum Leben einer christlichen Familie gehört das gemeinsame Gebet. Doch es kann das persönliche Beten nicht ersetzen, denn ohne es können wir nicht geistlich wachsen. Es genügt nicht, gemeinsam mit Anderen zum himmlischen Vater zu beten, denn geistliches Leben erwächst vor allem daraus, vor Gott allein stille zu werden und sich ihm zu öffnen. DG 95.3
Kein Ohr sollte hören, was du mit ihm zu besprechen hast. Im persönlichen Gebet bist du frei von Hemmungen und Ablenkungen und kannst dem Herrn auch das sagen, was sonst unausgesprochen bliebe. Zuversichtlich und innig kannst du dich an Gott wenden. Durch einfaches Vertrauen hältst du Gemeinschaft mit Gott, empfängst Leitung von ihm und die nötige Kraft für die Auseinandersetzung mit dem Bösen. Gott ist unsere Stärke. Satan kann keinen überwinden, der die Verbindung mit Gott aufrechterhält. DG 96.1
Keine Zeit und kein Ort ist ungeeignet, unsere Bitten vor Gott zu bringen. Nichts sollte uns davon abhalten, mit ihm zu reden. Morgens, bevor wir an unsere Aufgaben gehen, sollten wir beten. Aber selbst auf der Straße, bei der Arbeit oder in einer Besprechung können wir Gott anrufen und ihn um seine Hilfe bitten. Wer will, findet überall Gelegenheit, sich Gott zuzuwenden. Unsere Herzenstür kann ständig für Jesus offen sein und er durch seinen Geist in uns wohnen. Der bessere Weg zu einem neuen Leben 96f. DG 96.2
Suche dir einen Ort, wo du ungestört beten kannst — “Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer”, sagte Jesus. Matthäus 6,6a (EB). Suche dir einen Ort, wo du ungestört beten kannst. Jesus hatte solche stillen Plätze, wo er mit seinem Vater Gemeinschaft pflegte, und wir sollten sie auch haben. Wir sollten uns oft an solch einen Ort zurückziehen — wie bescheiden er auch sein mag —, um mit Gott allein sein zu können. DG 96.3
“Bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist!”. Vers 6b. Mit der Berufung auf Jesus können wir mit dem Vertrauen eines Kindes zu Gott kommen. Dazu brauchen wir keinen Menschen als Mittler. Wir können ihm einfach unser Herz öffnen, denn er kennt und liebt uns. DG 96.4
An unserem stillen Platz des Gebets, wo uns niemand sieht und hört außer Gott, können wir unserem mitleidsvollen Vater alles sagen, was wir auf dem Herzen haben. Wenn es dann in uns still geworden ist, werden wir in unserem Herzen seine Stimme vernehmen können, denn er lässt keinen Schrei aus menschlicher Not unbeantwortet. DG 96.5
“Der Herr [ist] voll innigen Mitgefühls und barmherzig.” Jakobus 5,11 (EB). Er wartet in seiner unermüdlichen Liebe darauf, dass seine eigensinnigen Kinder ihr Unrecht eingestehen und von ihm Vergebung erfahren möchten. Er achtet auf Zeichen unserer Dankbarkeit, so wie eine Mutter das anerkennende Lächeln ihres geliebten Kindes würdigt. Wir sollen begreifen, wie ernsthaft und liebevoll Gott sich nach uns sehnt. Er lädt uns ein, unsere Schwierigkeiten seinem Mitgefühl anzuvertrauen, unsere Sorgen seiner Liebe, unsere Wunden seiner Heilkraft, unsere Schwachheit seiner Stärke und unseren Mangel seiner Fülle. Noch nie hat er einen Menschen enttäuscht, der aufrichtig zu ihm kam. “Wenn ihr zum Herrn blickt, dann leuchtet euer Gesicht, euer Vertrauen wird nicht enttäuscht”, versicherte David. Psalm 34,6 (Hfa); Das bessere Leben 87f. DG 97.1
Die Wirkung des persönlichen Betens — Wer Gott in der Stille sucht, ihm seine Probleme vorträgt und ihn um Hilfe bittet, wird nicht vergeblich beten, denn Jesus versprach erneut: “Dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.” Matthäus 6,6c. Wenn wir Jesus zu unserem täglichen Begleiter machen, spüren wir, dass wir von unsichtbaren Mächten umgeben werden. Indem wir auf ihn blicken, werden wir seinem Bild ähnlich. 2.Korinther 3,18. Durch intensives Betrachten werden wir verwandelt. Unser Charakter wird geläutert und veredelt für das himmlische Königreich. DG 97.2
Ganz sicher führen der Umgang und die innige Gemeinschaft mit unserem Herrn dazu, dass wir vertrauensvoller, selbstloser und eifriger werden. Immer mehr verstehen wir dann die große Bedeutung des Gebets. Wir werden besser verstehen, wie wir beten können und sollen. Wir werden von unserem himmlischen Vater erzogen, und das wird sich im Alltag in unserem Eifer und Fleiß zeigen. DG 97.3
Wer sich täglich ernsthaft im Gebet an Gott wendet, um seine Hilfe, Unterstützung und Kraft zu empfangen, wird bald hohe Ziele erstreben, eine klare Vorstellung von der Wahrheit und von seinen Pflichten erhalten, aus edlen Beweggründen handeln und eine große Sehnsucht nach Rechtschaffenheit verspüren. Durch eine ständige Verbindung mit Gott können wir den Menschen in unserer Umgebung das Licht, den Frieden und die Gelassenheit vermitteln, die unser Leben bestimmen. Die Stärke, die wir aus der Zwiesprache mit Gott empfangen, verbunden mit dem Bemühen, unser Denken zu erziehen, dass wir auf andere Menschen achten, bereitet uns auf unsere täglichen Pflichten vor und bewahrt uns in jeder Situation den inneren Frieden. DG 97.4
Wenn wir Gott nahekommen, wird er uns Worte schenken, mit denen wir ihn loben können. Er wird uns eine Strophe aus dem Lied der Engel lehren, die dem himmlischen Vater danken. Alles, was wir tun, spiegelt dann das Licht und die Liebe unseres Erlösers wider, der in uns wohnt. Äußere Schwierigkeiten können ein Leben, das aus dem Vertrauen auf den Sohn Gottes geführt wird, nicht aus der Bahn werfen. Das bessere Leben 87f. DG 98.1
Das persönliche Gebet ist das Leben der Seele — Als gläubiger Mensch fühlt man sich stets bedürftig und von Gott abhängig; das Herz verlangt nach ihm. Das Gebet ist eine Notwendigkeit, denn es ist das Leben der Seele. Das Gebet im Familienkreis und in der Gemeinde ist wichtig und hat seinen Stellenwert, aber die verborgene Kommunikation mit Gott erhält das Leben der Seele ... An der verborgenen Stätte der Zwiesprache mit ihm sollen wir über sein herrliches Entwicklungsziel mit der Menschheit nachdenken. Dadurch werden wir befähigt, unsere Charakterentwicklung so zu gestalten, dass in uns Gottes Verheißung erfüllt wird: “Ich will unter ihnen wohnen und wandeln und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.” 2.Korinther 6,16b. DG 98.2
Während seines Erdenlebens bezog Jesus Weisheit und Kraft aus Stunden einsamen Gebets. Wir sollten diesem Beispiel folgen und morgens und abends eine stille Zeit schaffen, in der wir ungestört Zwiesprache mit Gott halten können. Das schließt nicht aus, dass wir uns nicht auch im Laufe des Tages immer wieder in Gedanken Gott zuwenden könnten. Jeder unserer Schritte steht unter der Verheißung: “Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich nehme dich an deiner rechten Hand und sage: Hab keine Angst! Ich helfe dir.” Jesaja 41,13 (Hfa); Erziehung 259f. DG 98.3
Persönliche Gebete müssen nicht laut gesprochen werden — Unsere Gebete sollen Gott nicht über etwas informieren, was ihm unbekannt wäre. Der Herr kennt die Geheimnisse jedes Menschen. Unsere Gebete brauchen nicht lang oder laut zu sein. Gott liest die verborgenen Gedanken. Ruf an die Jugend 156. DG 99.1
Das geistliche Leben kann nicht florieren, wenn das Beten nicht zu den besonderen Übungen des Verstandes gehört. Das Gebet in der Familie oder im Gottesdienst reicht allein nicht aus. Das Gebet im Verborgenen ist sehr wichtig. In der Abgeschiedenheit liegt das Innerste des Menschen offen vor den Augen Gottes, und jedes Motiv wird geprüft. DG 99.2
Wie wertvoll ist das persönliche Gebet! Die Seele kommuniziert mit Gott! Das Gebet im Verborgenen hört allein Gott. Kein neugieriges Ohr hört mit. Dabei ist der Beter frei von äußeren Einflüssen und von Aufregung. Ruhig, aber inbrünstig ruft er Gott an. DG 99.3
Das persönliche Gebet wird oft verfälscht und verliert seinen besonderen Charakter durch das Beten mit lauter Stimme. Statt des ruhigen, stillen Vertrauens und des Glaubens an Gott, wenn der Betende in leisem und demütigem Ton sein Herz ausschüttet, wird die Stimme zu schrillen Tönen erhoben; eine aufgeregte Atmosphäre entsteht, und das persönliche Gebet verliert seine besänftigende und heiligende Wirkung. Durch den Ansturm der Gefühle und [lauten] Worte kann die leise Stimme Gottes nicht mehr durchdringen, die den Christen in seiner abgeschiedenen, echten, tief empfundenen Andacht anspricht. Wenn das persönliche Gebet auf die richtige Weise gepflegt wird, bewirkt es viel Gutes. Ein Gebet, das die gesamte Familie oder gar die Nachbarschaft hört, ist kein persönliches Gebet, selbst wenn wir dies meinen, und wir empfangen daraus keine göttliche Kraft. DG 99.4
Ein positiver und nachhaltiger Einfluss kommt von Gott, der ins Verborgene sieht und dessen Ohr offen ist für das Gebet des Herzens. Durch ruhiges, einfaches Vertrauen haben wir Gemeinschaft mit Gott und empfangen göttliche Lichtstrahlen, die uns stärken und Kraft geben, die Anfechtungen Satans zu ertragen. Gott ist die Quelle der Kraft. Testimonies for the Church II, 189f. DG 99.5
Geistliche Stärke zum Leben in dieser Welt kommt nur durch das persönliche Gebet — Diejenigen, die die ganze Waffenrüstung Gottes anziehen (Epheser 6,11-18) und sich jeden Tag Zeit nehmen zur Betrachtung Jesu und zum Nachdenken über ihn, zum Beten und zum Studium der Bibel, werden mit dem Himmel verbunden sein und einen rettenden, verändernden Einfluss auf ihre Mitmenschen haben. Sie werden tiefe Gedanken, edle Motive und klare Vorstellungen von der Wahrheit und von ihrer Pflicht Gott gegenüber besitzen. Sie werden sich nach Reinheit, Licht, Liebe, nach allen Gnadengaben des Himmels sehnen. Mit ihren ernsten Gebeten werden sie bis in “das Innere hinter dem Vorhang” [des himmlischen Allerheiligsten] gelangen. Hebräer 6,19. Diese Christen werden mit einer heiligen Kühnheit in die Gegenwart des Unendlichen kommen. Sie werden spüren, dass das Licht und die Herrlichkeit des Himmels für sie bestimmt sind, und durch diese enge Vertrautheit mit Gott werden sie geläutert, erhöht und veredelt. Dies ist das Vorrecht wahrer Christen. DG 100.1
Abstrakte Meditation [über Gott und die Bibel] reicht nicht, eifrige Aktivität reicht nicht; beides sind zwar wesentliche Faktoren der christlichen Charakterbildung, aber erst die Stärke, die wir durch ernstes, persönliches Gebet erlangen, bereitet uns darauf vor, den Verführungen der Gesellschaft zu widerstehen. Und doch sollen wir uns nicht von der Welt absondern, denn unsere christliche Erfahrung besteht darin, dass wir “das Licht der Welt” sein sollen. Matthäus 5,14. Nichtchristen werden uns nicht schaden können, wenn wir uns in ihre Gesellschaft begeben, um sie mit Gott bekanntzumachen, wenn wir stark genug sind, ihrem Einfluss zu widerstehen. Testimonies for the Church V, 112f. DG 100.2
Inmitten der Gefahren dieser letzten Tage besteht die einzige Sicherheit für die Jugend in ständig zunehmender Wachsamkeit und im Gebet. Der junge Mensch, der seine Freude im Lesen des Wortes Gottes und in der Stunde des Gebets findet, wird durch die Quelle des Lebens beständig erfrischt. Er wird eine moralische Vortrefflichkeit und eine Tiefe der Gedanken erreichen, die sich Andere nicht vorstellen können. Gemeinschaft mit Gott führt zu guten Gedanken, edlem Streben, einem klaren Verständnis der Wahrheit und positiven Absichten in unserem Handeln. Diejenigen, die sich auf diese Weise mit Gott verbinden, werden von ihm als seine Söhne und Töchter anerkannt. Sie werden beständig höhere Ziele erreichen und klarere Erkenntnisse über Gott und die Ewigkeit erhalten, bis der Herr sie zu Kanälen des Lichts und der Weisheit für die Welt werden lässt. Ruf an die Jugend 156. DG 100.3
Das persönliche Gebet führt zur Selbsterkenntnis und zum Pflichtbewusstsein — Nichts vermittelt eine so klare Selbsterkenntnis wie das persönliche Gebet. Er, der in das Verborgene sieht und alle Dinge kennt, wird deinen Verstand erleuchten und auf deine Bitten antworten. Klare, einfache Pflichten, die nicht vernachlässigt werden dürfen, werden dir deutlich werden. Testimonies for the Church V, 163. DG 101.1
Wer sich vom persönlichen Gebet abhalten lässt, wird Fehler machen — Wenn wir es zulassen, dass uns die Hektik der Arbeit davon abhält, den Herrn täglich zu suchen, werden wir die größten Fehler machen; wir werden Verluste erleiden, denn der Herr ist nicht mit uns. Wir haben die Tür verschlossen, sodass er keinen Zugang zu unserer Seele mehr hat. Aber wenn wir beten, selbst wenn unsere Hände beschäftigt sind, ist das Ohr des Erlösers offen für unsere Bitten. ... Gott kümmert sich an dem Platz um dich, wo dich deine Pflicht hinführt. Aber versuche, so oft wie möglich dorthin zu gehen, wo man das Gebet pflegt. Medical Ministry 216. DG 101.2
Die Vernachlässigung des persönlichen Gebets ist fortschreitend — Hüte dich davor, das Gebet im Verborgenen und das Studium des Wortes Gottes zu vernachlässigen. Das sind deine Waffen gegen den, der bestrebt ist, deinen Fortschritt himmelwärts zu verhindern. Die erste Vernachlässigung des Gebets und des Bibelstudiums macht die zweite Vernachlässigung leichter. Der erste Widerstand gegen das Flehen des Heiligen Geistes bereitet den Weg für den zweiten. So wird das Herz verhärtet und das Gewissen abgestumpft. Ruf an die Jugend 59. DG 101.3
Beschäftige dich nicht mit der Art von Vergnügen, die dich am persönlichen Gebet hindert — Jedes Vergnügen, bei dem ihr im Glauben um den Segen Gottes bitten könnt, ist ungefährlich. Aber Jedes Vergnügen, das euch für das Gebet im Verborgenen untüchtig macht, euch die Andacht beim Beten raubt oder von der Teilnahme an einer Gebetsversammlung abhält, ist nicht sicher, sondern gefährlich. Ruf an die Jugend 245. DG 102.1
“Götzen” lassen das persönliche Gebet vergessen — Unser Schöpfer verlangt unsere ganze Hingabe und Treue. Alles, was unsere Liebe zu Gott beeinträchtigen oder uns am Dienst für ihn hindern könnte, wird damit zum Götzen. Für manche sind ihr Grundbesitz, ihre Häuser oder ihre Geschäfte wie Götzen. Geschäftliche Unternehmungen werden mit großem Eifer und viel Energie verfolgt, während der Dienst für Gott zur Nebensache wird. Die Familienandacht wird vernachlässigt und das persönliche Gebet vergessen. The Signs of the Times, 26. Januar 1882; zitiert im S.D.A. Bible Commentary II, 1011f. DG 102.2
Wir müssen ständig wachsam sein und täglich beten — Am Anfang des Bösen steht die Vernachlässigung der Wachsamkeit und des Gebets im Verborgenen, dann folgt die Nachlässigkeit in anderen religiösen Pflichten, und so wird allen folgenden Sünden der Weg bereitet. Jeder Christ ist den Verlockungen der Welt, dem Drang seiner fleischlichen Natur und den direkten Versuchungen Satans ausgesetzt. Niemand ist sicher. Unabhängig von unseren Glaubenserfahrungen oder unserer Position müssen wir ständig wachsam sein und beten. Täglich müssen wir uns vom Geist Gottes kontrollieren lassen, sonst werden wir von Satan kontrolliert. Testimonies for the Church V, 102. DG 102.3