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Romane SGA 368

Liebesgeschichten und frivole, erregende Erzählungen sind in kaum geringerem Maß ein Fluch für den Leser. Der Schreiber mag so tun, als ob er moralische Grundsätze vermitteln will, er mag in sein ganzes Werk religiöse Gedanken einflechten; doch oft dient das nur dazu, die darunterliegende Torheit und Wertlosigkeit zu verschleiern. SGA 368.1

Die Welt wird von Büchern überflutet, die voller verlockender Irrtümer sind. Der Jugend wird etwas als Wahrheit präsentiert, was die Bibel als Unwahrheit anprangert, und sie läßt sich gern täuschen. Schließlich wird sie dadurch lebensuntauglich gemacht. SGA 368.2