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Im Missionsfeld RJ 113

Der Jugendliche, der auf allen Gebieten des praktischen Lebens gut ausgebildet ist, wird nach seiner Schulentlassung in fernen Ländern von großem Nutzen sein. Er hängt weder von der Koch-, Näh- noch Baukunst der Menschen ab, die er in seinem Missionsfeld aufsucht. Und er wird viel mehr an Einfluß gewinnen, wenn er den unwissenden Leuten zeigen kann, mit welchen Methoden die besten Ergebnisse erzielt werden. Ein kleinerer Betrag wird solchen Missionaren genügen, die gelernt haben, ihre Körperkräfte in Verbindung mit erworbenen Kenntnissen auf die bestmögliche Art zu gebrauchen. Das wird besonders dort geschätzt werden, wo sich Mittel nur schwer beschaffen lassen. Sie werden beweisen, daß Missionare gute Erzieher in der Kunst nutzvollster Arbeit sind. Wohin sie auch immer kommen mögen: diese ihre Fähigkeit wird ihnen Anerkennung verschaffen. RJ 113.3