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Erfahrungen und Gesichte sowie Geistliche Gaben - Contents
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    Kapitel 23: Gemeindeordnung 1Die Adventisten waren aus allen Gemeinschaften zusammengekommen und hatten keinen Gedanken daran, eine neue Gemeinschaft zu bilden. Nachdem “die Zeit” vorbei war, herrschte große Verwirrung, und die Mehrzahl war sehr gegen jede Organisation, weil es nicht mit der vollkommenen Freiheit des Evangeliums übereinstimme. Schw. White war immer gegen jegliche Art von Fanatismus und sagte schon früh, daß eine gewisse Form von Organisation nötig sei, um Verwirrung zu verhindern und zu bessern. Wenige können in der gegenwärtigen Zeit verstehen, welche Festigkeit es erforderte, ihre Stellung gegen die überhandnehmende Gesetzlosigkeit zu behaupten. All die Einigkeit, die unter den Siebenten-Tags-Adventisten herrscht, ist ihren rechtzeitigen Warnungen und Vorschriften zu verdanken

    Der Herr hat mir gezeigt, daß die Gemeindeordnung zu sehr gefürchtet und vernachlässigt worden ist. Äußerlichkeiten sollten vermieden, aber deshalb die Ordnung nicht vernachlässigt werden.[Die folgenden zwei Sätze sind nach dem englischen Original zitiert.] Der Herr hat gezeigt, daß Evangeliumsordnung zu sehr gefürchtet und vernachlässigt worden ist. Jegliches Formenwesen muß verabscheut werden, doch dabei sollte die Ordnung nicht vernachlässigt werden. Im Himmel herrscht Ordnung. Es war Ordnung in der Gemeinde, als Christus auf Erden war, und nach seinem Abschied wurde unter seinen Jüngern strenge Ordnung beobachtet. Und nun in dieser letzten Zeit, wo Gott seine Kinder zur Einigkeit des Glaubens bringen will, ist die Ordnung nötiger als jemals; denn während Gott seine Kinder vereinigt, ist Satan samt seinen Engeln sehr beschäftigt, diese Einigkeit zu verhindern, und zu zerstören. So sind Männer eilig ins Feld hinausgegangen, die keine Weisheit und Urteilskraft besitzen, die vielleicht ihr eigenes Haus nicht gut regieren können, und die keine Macht und Leitung über die wenigen haben, die Gott ihnen zuhause gegeben hat; doch halten sie sich fähig, die Herde zu leiten. Sie tun viele verkehrte Dinge, und solche, die mit unserem Glauben unbekannt sind, werden alle Boten nach diesen selbstgesandten Männern beurteilen; so wird das Werk Gottes geschmäht, und die Wahrheit wird von vielen Ungläubigen gemieden, die sonst aufrichtig und ernstlich geforscht hätten, ob diese Dinge sich so verhalten.EG 89.1

    Menschen, die kein heiliges Leben führen und die untauglich sind, die gegenwärtige Wahrheit zu lehren, betreten das Feld, ohne durch die Gemeinde oder die Brüder anerkannt zu sein, und Verwirrung und Uneinigkeit ist die Folge. Manche haben die Theorie der Wahrheit und können Beweisgründe für dieselbe vorbringen, aber es fehlt ihnen die Erfahrung, Geistes- und Urteilskraft, sie müssen viele Dinge noch viel besser verstehen lernen, ehe sie die Wahrheit lehren können. Andere können keine Beweisgründe vorbringen; aber weil einige Brüder sie gut beten und hier und da eine aufmunternde Erfahrung geben hörten, so wurden sie in das Feld gesandt, ein Werk zu tun, für das Gott sie nicht befähigt hat, und für welches sie nicht genug Erfahrung und Urteilskraft besitzen. Geistiger Hochmut kommt dazu, sie sind geehrt und wirken unter der Täuschung, daß sie Arbeiter seien. Sie kennen sich selbst nicht. Es fehlt ihnen eine gesunde Beurteilungskraft und ein nachsichtiges Urteil, sie reden prahlerisch von sich selbst und behaupten viele Dinge, die sie nicht mit der Bibel beweisen können. Gott weiß dies; deshalb beruft er solche in dieser gefährlichen Zeit nicht zur Arbeit, und die Brüder sollten vorsichtig sein, nicht solche in das Feld zu schicken, die der Herr nicht gerufen hat.EG 90.1

    Diejenigen Leute, die der Herr nicht berufen hat, sind gewöhnlich gerade diejenigen, die am meisten überzeugt sind, daß sie berufen seien, und daß ihre Arbeit sehr wichtig sei. Sie gehen in das Feld und üben gewöhnlich keinen guten Einfluß aus; doch haben sie an manchen Orten einen gewissen Erfolg, und dies verleitet sie und andere zu dem Glauben, daß sie sicher von Gott berufen sind. Es ist kein sicherer Beweis, daß Menschen von Gott gesandt sind, wenn sie etwas Erfolg haben; denn Engel Gottes bewegen die Herzen seiner aufrichtigen Kinder und erleuchten ihr Verständnis, daß sie die gegenwärtige Wahrheit annehmen und leben möchten. Und selbst, wenn solche selbst gesandten Männer Stellungen einnehmen, die Gott ihnen nicht anvertraut hat, wenn sie vorgeben, Lehrer zu sein, und Seelen die Wahrheit annehmen, die sie verkündigen, so ist dies noch kein Beweis, daß Gott sie berufen hat. Die Seelen, die durch sie die Wahrheit erhalten, kommen dadurch in Unruhe und Schwierigkeiten, wenn sie nachher finden, daß diese Männer nicht in dem Rate Gottes standen. Selbst wenn gottlose Menschen die Wahrheit verkünden, mögen einige sie annehmen; aber es bringt diejenigen, die sie verkündigten, um nichts näher in der Gunst Gottes. Gottlose Menschen bleiben gottlos, und entsprechend der Täuschung, die sie über die Geliebten Gottes brachten, und der Verwirrung, die sie in der Gemeinde anrichteten, wird ihre Strafe sein; ihre Sünden werden nicht bedeckt bleiben, sondern an dem Tag des Zornes Gottes bloßgestellt werden.EG 90.2

    Diese selbstgesandten Boten sind ein Fluch für das Werk. Aufrichtige Seelen setzen Vertrauen in sie, indem sie glauben, daß diese Boten nach dem Ratschluß Gottes handeln und in Übereinstimmung mit der Gemeinde sind. Deshalb dulden sie, daß sie das Abendmahl austeilen, und weil ihnen die Pflicht klargemacht wird, “die ersten Werke” zu tun, erlauben sie diesen Boten, sie in das Wasser zu legen und zu taufen. Aber wenn sie Licht erhalten, wie es sicher der Fall sein wird, und sie erfahren, daß diese Menschen nicht Gottes berufene und erwählte Boten sind, wofür sie sie hielten, so werden sie in Schwierigkeiten gebracht und bezweifeln die Wahrheit, die sie angenommen haben; sie haben das Gefühl, daß sie alles noch einmal lernen müssen. Sie werden von dem Feinde betreffs ihrer Erfahrungen, ob Gott sie geführt habe oder nicht, verwirrt und bestürzt und sind nicht befriedigt, bis sie nochmals getauft sind und von neuem anfangen. Es ist viel schwerer für Gottes Boten, nach Orten zu gehen, wo andere gewesen sind, die einen verkehrten Einfluß ausgeübt haben, als nach neuen Feldern. Die Diener Gottes müssen sich einfach benehmen, aufrichtig handeln und das Unrecht nicht bemänteln, denn sie stehen zwischen den Lebenden und Toten und müssen Rechenschaft geben von ihrer Treue, ihrer Arbeit und ihrem Einfluß, den sie auf die Herde ausgeübt haben, über welche sie der Herr als Aufseher gesetzt hat.EG 91.1

    Seelen, welche die Wahrheit angenommen haben und in diese Schwierigkeiten gekommen sind, würden ebenso wohl die Wahrheit empfangen haben, wenn diese Männer weggeblieben wären, und den einfachen Platz eingenommen hätten, den der Herr ihnen zuwies. Gottes Auge wachte über seine Auserwählten, und er würde ihnen berufene und erwählte Boten gesandt haben, Männer, die einsichtsvoll vorwärts gegangen wären. Das Licht der Wahrheit würde diesen Seelen ihre wahre Stellung gezeigt und klar gemacht haben, und sie würden es verständig angenommen haben und mit seiner Schönheit und Klarheit zufrieden gewesen sein. Indem sie seinen mächtigen Eindruck fühlten, würden sie stark gewesen sein und einen heiligen Einfluß ausgeübt haben.EG 92.1

    Dann wurde mir die Gefahr jener gezeigt, welche reisen, ohne daß Gott sie dazu berufen hat. Wenn sie etwas Erfolg haben, werden die ihnen mangelnden Eigenschaften zutage treten. Es werden unüberlegte Schritte unternommen, und durch den Mangel an Weisheit werden teure Seelen dahin verscheucht, wo sie nicht zu erreichen sind. Ich sah, daß die Gemeinde ihre Verantwortlichkeit fühlen und vorsichtig und aufmerksam das Leben, die Eigenschaften und den allgemeinen Wandel derjenigen prüfen sollte, die vorgeben, Lehrer zu sein. Wenn kein deutlicher Beweis dafür vorhanden ist, daß Gott sie berufen hat, und daß das “Wehe” auf ihnen ruht, wenn sie den Ruf nicht beachten, dann ist es die Pflicht der Gemeinde, zu handeln und es bekannt zu machen, daß sie von der Gemeinde nicht als Lehrer anerkannt sind. Dies ist der einzige Weg, den die Gemeinde einschlagen kann, um in dieser Sache richtig zu handeln, denn die Last liegt auf ihr.EG 92.2

    Ich sah, daß diese Tür, durch die der Feind hereinkommt, um die Herde zu verwirren und zu beunruhigen, geschlossen werden kann. Ich fragte den Engel, wie dies geschehen könne. Er sagte: “Die Gemeinde muß zu Gottes Wort fliehen und sich über Gemeindeordnung unterrichten lassen, was übersehen und vernachlässigt worden ist. Dies ist unbedingt notwendig, um die Gemeinde zur Einheit des Glaubens zu bringen.”[Die folgenden zwei Sätze sind nach dem englischen Original zitiert.] Er sagte: “Die Gemeinde muß zu Gottes Wort fliehen und in der Evangeliumsordnung gegründet werden, was übersehen und vernachlässigt worden ist. Dies ist unbedingt notwendig, um die Gemeinde zur Einheit des Glaubens zu bringen.” Ich sah, daß die Gemeinde in den Tagen der Apostel in Gefahr war, durch falsche Lehrer hintergangen und irre geführt zu werden. Deshalb wählten die Brüder Männer, die ein gutes Zeugnis hatten, daß sie fähig waren, ihren eigenen Häusern wohl vorzustehen, Ordnung in ihren eigenen Familien zu halten und diejenigen zu erleuchten, die in Dunkelheit waren. Sie fragten Gott darüber, und dann wurden sie in Übereinstimmung mit der Gemeinde und dem Heiligen Geiste durch Auflegen der Hände abgesondert. Nachdem sie so ihren Auftrag von Gott empfangen und die Bestätigung der Gemeinde erhalten hatten, gingen sie hin und tauften in dem Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes; sie verwalteten die Verordnungen des Hauses Gottes, dienten oft den Heiligen indem sie ihnen das Sinnbild des gebrochenen Leibes und des vergossenen Blutes des gekreuzigten Heilandes darreichten, um sein Leiden und seinen Tod in dem Gedächtnis der lieben Gotteskinder frisch zu erhalten.EG 93.1

    Ich sah, daß wir vor falschen Lehrern nicht sicherer sind, als es die Gemeinde in den Tagen der Aposteln war, und wenn wir nicht mehr tun, sollten wir dieselben Maßregeln treffen wie sie, um den Frieden und die Eintracht der Herde zu sichern. Wir haben ihr Beispiel und sollten ihm folgen. Brüder von Erfahrung und gesunden Ansichten sollten sich versammeln, dem Worte Gottes und der Verordnung des Heiligen Geistes folgend mit ernstem Gebet denjenigen die Hände auflegen, die einen guten Beweis gegeben haben, daß sie von Gott berufen sind und sie absondern, sich vollständig dem Werke Gottes zu weihen. Durch diese Handlung würde die Gemeinde bestätigen, daß solche als Boten hinausgehen, um die feierlichste Botschaft zu tragen, die je Menschen gegeben wurde.EG 93.2

    Gott will die Sorge für seine kostbare Herde nicht Menschen anvertrauen, deren Verstand und Urteilskraft durch frühere Irrtümer geschwächt ist, und welche durch ihre Handlungsweise, während sie in den Irrtümern des Spiritismus usw. befangen waren, auf sich und das Werk Schande brachten. Obgleich sie sich nun frei von Irrtümern und imstande fühlen mögen, hinaus zu gehen und die letzte Botschaft zu verkündigen, wird Gott sie doch nicht annehmen. Er wird nicht kostbare Seelen ihrer Sorge anvertrauen, denn ihr Urteil war bereits verdorben, als sie im Irrtum waren, und ist nun geschwächt. Der Große und Heilige ist ein eifriger Gott, und er will heilige Menschen haben, die seine Wahrheit verbreiten. Das heilige Gesetz, das Gott von Sinai gesprochen hat, ist ein Teil von ihm selbst, und nur heilige Menschen, die strenge Beobachter desselben sind, werden ihn verherrlichen, indem sie andere dasselbe lehren.EG 94.1

    Die Diener Gottes, welche die Wahrheit lehren, sollten ein gutes Urteil haben. Sie sollten Männer sein, die Widerstand ertragen können und nicht erregt werden; denn Menschen, die der Wahrheit widerstehen, werden diejenigen angreifen, die sie lehren, und jeder Einfluß, der nur gefunden werden kann, wird in seinem grellsten Lichte vorgebracht werden, um der Wahrheit zu widerstehen. Die Diener Gottes, welche die Botschaft tragen, müssen vorbereitet sein, diese Einwände mit Ruhe und Sanftmut durch das Licht der Wahrheit zurückzuweisen. Gegner greifen häufig die Diener Gottes in einer herausfordernden Art an, um denselben Geist bei ihnen hervorzurufen, damit sie dann so viel als möglich daraus machen und anderen erzählen können, daß die Verkündiger der Gebote Leute von bitterem und zornigem Geiste sind, wie schon öfters gesagt wurde. Ich sah, daß wir auf Widerstand gefaßt sein und ihm mit Geduld, Sanftmut und Verständnis begegnen müssen. Wir sollten ihn nicht durch gewisse Behauptungen zurückschlagen, noch unseren Gegnern in einem harten Geiste widerstehen wollen, sondern den Einwänden ihr volles Gewicht lassen, das Licht und die Macht der Wahrheit kundtun und auf diese Weise die Irrtümer berichtigen. Dies wird einen guten Eindruck hinterlassen; die Gegner werden erkennen, daß sie sich getäuscht haben und daß die Beobachter der Gebote nicht so sind wie sie dargestellt wurden.EG 94.2

    Männer, welche bekennen, Diener des lebendigen Gottes zu sein, müssen willig aller Diener sein, anstatt über die Brüder erhaben sein zu wollen, und einen gütigen, freundlichen Geist besitzen. Wenn sie irren, sollten sie bereit sein, es offen zu bekennen. Eine aufrichtige Absicht kann nicht als Entschuldigung für das Nichtbekennen von Irrtümern angesehen werden. Das Bekenntnis würde das Vertrauen der Gemeinde in den Botschafter nicht erschüttern, sondern ein gutes Beispiel setzen; der Geist des Bekennens würde in der Gemeinde ermutigt werden und süße Eintracht würde die Folge sein. Diejenigen, die sich als Lehrer ausgeben, sollten ein Vorbild von Frömmigkeit, Sanftmut und Demut sein, einen freundlichen Geist besitzen, um Seelen zu Jesu und der Wahrheit der Bibel führen zu können. Ein Prediger Christi soll rein im Reden und Handeln sein und immer daran gedenken, daß er Worte der Eingebung, Worte des Heiligen Geistes benutzt. Ferner sollte er daran gedenken, daß die Herde seiner Sorge anvertraut ist — daß er dazu da ist, um ihre Fälle vor Jesum zu bringen und für sie zu Bitten, wie Jesus für uns beim Vater bittet. Ich wurde auf die Kinder Israel vor alters hingewiesen, und ich sah, wie rein und heilig die Priester des Heiligtums sein mußten, weil sie durch ihren Dienst in eine nahe Verbindung mit Gott gebracht wurden. Die Prediger müssen heilig, rein und ohne Tadel sein, oder Gott wird sie vernichten. Gott hat sich nicht geändert. Er ist gerade so heilig und rein, gerade so genau, wie er immer war. Diejenigen, die bekennen, Jesu Prediger zu sein, sollten Männer von Erfahrung und tiefer Frömmigkeit sein, dann können sie zu aller Zeit und in allen Orten einen heiligen Einfluß ausüben.EG 95.1

    Ich habe gesehen, daß es nun Zeit ist für die Boten hinauszugehen, wo auch immer sich der Weg bahnt, und daß Gott vor ihnen hergehen und die Herzen mancher für das Wort öffnen wird. Neue Orte müssen in Angriff genommen werden, und wo dies getan wird, würde es gut sein, wenn zwei und zwei zusammengehen, um sich gegenseitig zu stützen. Es wurde mir ein Plan wie folgt gezeigt: Es würde gut sein, wenn zwei Brüder zusammen gehen und an den schwierigsten Orten, wo viel Widerstand herrscht und wo die meiste Arbeit nötig ist, gemeinschaftlich arbeiten, indem sie mit vereinten Anstrengungen und starkem Glauben die Wahrheit denjenigen, die in der Finsternis sitzen, bringen. Wenn sie späterhin durch Besuchen mehrerer Orte mehr ausrichten können, sollten sie allein gehen, aber während ihrer Arbeit öfter zusammen kommen, um sich gegenseitig durch ihren Glauben ermutigen und einer des anderen Hände zu stärken. Sie können sich dann auch über ihr Feld beraten und überlegen, welche ihrer Gaben am nötigsten sind, und auf welche Weise sie am meisten Erfolg haben können, die Herzen zu erreichen. Wenn sie dann wieder allein sind, wird ihr Mut und ihre Tatkraft erneuert sein, Widerstand und Finsternis zu ertragen und freudigen Herzens zu arbeiten, um verlorene Seelen zu retten.EG 96.1

    Ich sah, daß die Diener Gottes nicht immer dasselbe Feld bearbeiten, sondern in neuen Orten suchen sollten, Seelen herauszuführen. Diejenigen, die schon in der Wahrheit gegründet sind, sollten nicht so viel ihre Arbeit verlangen; denn sie sollten imstande sein allein zu stehen und die anderen zu stärken, während die Boten Gottes die dunklen und einsamen Plätze besuchen, um denjenigen die Wahrheit zu bringen, die noch nicht mit dem Lichte der gegenwärtigen Wahrheit erleuchtet sind. EG 96.2

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