Ellen G. White Writings
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Für die Gemeinde geschrieben — Band 2, Table of Contents
Inhaltsverzeichnis
5
Vorwort
9
Einführung
14
Kapitel 1: Warnung vor spekulativen Lehren und Gefühlsfrömmigkeit
15
Kapitel 2: Fanatismus — ein altes Problem
26
Kapitel 3: Die Lehre vom sogenannten “heiligen Fleisch”
32
Kapitel 4: Warnung vor eingebildeter Geistesführung
41
Kapitel 5: Wunder sind noch kein Beweis für Gottes Nähe
47
Kapitel 6: Unsere Sicherheit vor Täuschungen
55
Einführung
62
Kapitel 7: Zeichen der Beglaubigung durch Gott
64
Kapitel 8: Den Behauptungen der falschen Propheten entgegentreten
73
Kapitel 9: Die Kennzeichen falscher Lehren
81
Kapitel 10: Die Visionen der Anna Phillips
1
1893 glaubte Anna Phillips, eine junge Frau aus Battle Creek, ihre Eingebungen und Träume seien vom Heiligen Geist gewirkt. Sie wurde darin noch bestärkt, als ein leitender Bruder, mit dem sie darüber gesprochen hatte, der Gemeinde von Battle Creek ihre sogenannten Zeugnisse als von Gott gewirkt vortrug. Am Tag danach erhielt dieser Bruder den nachstehend abgedruckten Brief von Ellen G.White. Nachdem Anna Phillips von dem Inhalt Kenntnis bekommen hatte, erkannte sie ihren Irrtum. Sie sagte sich von den Eingebungen los und wurde später in ihrer Gemeinde eine geschätzte Bibelarbeiterin. — Die Herausgeber
86
Kapitel 11: Seid auf der Hut
95
Kapitel 12: Die drei Engel und der andere Engel
100
Einführung
118
Kapitel 13: Sollten Christen Mitglieder von Geheimbünden sein?
1
Nachdruck einer Broschüre, die im Jahre 1893 unter diesem Titel veröffentlicht wurde.
120
Kapitel 14: Vermeiden von Arbeitskonflikten
1
Erschienen in der Schrift
Country Living 7.9.10-12
.
140
Einführung
146
Kapitel 15: Auf Warnungen sollte man hören
1
Erschienen in Notebook Leaflets, Methods, Nr. 1
147
Kapitel 16: Christi Lebenswerk und unsere Lebensaufgabe
1
Erschienen in Notebook Leaflets, Methods, Nr. 6
154
Kapitel 17: Einigkeit und Hingabe
1
Erschienen in Notebook Leaflets, Christian Experience, Nr. 7
158
Kapitel 18: Ein Aufruf an D.M.Canright
1
Erschienen in Notebook Leaflets, The Church, Nr. 8
162
Einführung
174
Kapitel 19: Ein Vergleich
1
Erschienen in Review and Herald, 4. Januar 1906
175
Kapitel 20: Allgemeine Grundsätze für die Entlohnung von Mitarbeitern
181
Kapitel 21: Mitarbeiter in adventistischen Einrichtungen
192
Kapitel 27: Ausbildungsbeihilfen für künftige Mitarbeiter
210
Kapitel 23: Ein Rat an einen, der Gottes Werk aus finanziellen Gründen verlassen wollte
212
Einführung
222
Kapitel 24: Worte an die älteren Jahrgänge
223
Kapitel 25: Standhaftigkeit im Leid
235
Kapitel 26: Worte der Zuversicht für Sterbende
249
Kapitel 27: Für Menschen, die schmerzliche Verluste zu beklagen haben
261
Einführung
280
Vorwort zur deutschsprachigen Fassung
284
Kapitel 28: Bemerkungen zur Anwendung von Arzneimitteln
286
Kapitel 29: Die Anwendung von Heilmitteln
294
Kapitel 30: Ellen G. Whites Gebrauch von Heilmitteln
301
Kapitel 31: Persönliche Erfahrungen
314
Einführung
320
Kapitel 32: Angemessene Gebetshaltung
1
Erschienen in Notebook Leaflets, Methods, Nr. 7
321
Kapitel 33: “Keine anderen Götter neben mir”
1
Erschienen in Notebook Leaflets, Christian Experience, Nr. 13.
326
Kapitel 34: Nützliche Beschäftigung ist besser als Wettkämpfe
1
Teil eines Briefes, gerichtet an einen College-Studenten, geschrieben in Napier, Neuseeland, 2. Oktober 1893, erschienen in Notebook Leaflets Nr. 6.
330
Kapitel 35: Entscheidungsfindung per Zufall?
1
Rat an einen Geschäftsmann bezüglich seiner Methoden, in wichtigen Angelegenheiten eine Entscheidung zu finden.
334
Kapitel 36: Vorkehrungen für Notzeiten
338
Kapitel 37: Sorge für Menschen, die kein Zuhause haben
1
Die hier wiedergegebene Unterweisung empfing Ellen G. White während einer Beratung anläßlich einer Lagerversammlung in Brisbane, Australien. Weitere Hinweise zu diesem Thema sind zu finden in Welfare Ministry 237.238.
340
Kapitel 38: Anfragen zum Militärdienst
341
Kapitel 39: Zum Thema Wahlen
345
Kapitel 40: Hopfen, Tabak und Schweine
347
Kapitel 41: Ratschläge für bestimmte Ehesituationen
348
Kapitel 42: Ratschlag bezüglich einer Mischehe
1
Diese Botschaften schrieb Ellen G. White 1896 und 1912. Wiederholte Aussagen von ihr über die Beziehung der Rassen zueinander machen deutlich, daß ihr Rat bezüglich der Mischehen nicht im Sinne einer rassischen Wertung zu verstehen ist. Sie sah die ganze Angelegenheit vielmehr als einen Rat an, der die Beteiligten dazu ermutigen sollte, sich auch der Gegebenheiten bewußt zu werden, die zu Schwierigkeiten, Auseinandersetzungen und Verbitterung führen könnten. Dazu siehe Anhang II: “Wichtige Gesichtspunkte bei der Wahl des Lebensgefährten.” Ellen G. White hat sich wiederholt im Sinne der Gleichwertigkeit aller Rassen in der menschlichen Bruderschaft geäußert. Dazu siehe Anhang III: “Vor Gott sind alle gleich” — Die Herausgeber
352
Kapitel 43: Aufsehenerregende Heilungen
1
Die hier wiedergegebenen Ausführungen sind eine Ergänzung zu der Fülle von Ratschlägen, die das Gebet für Kranke betreffen. Siehe
The Ministry of Healing 222.233
;
Counsels on Health 373-382
;
Medical Ministry 195.196
; ebenso die Broschüre “Guiding Principles in Prayer for the Sick” — Die Herausgeber
354
Kapitel 44: Gefahren der Hypnose
1
Ratschläge in Ergänzung zu
Medical Ministry 110-117
;
Testimonies for the Church I, 290-302
;
The Ministry of Healing 241-258
.
358
Kapitel 45: Ein Aufruf zum Leben auf dem Land
1
Erschienen in Country Living. Weitere Hinweise für die Anwendung der hier dargelegten Grundsätze sind enthalten in
Testimonies for the Church VII, 80. 89
;
Medical Ministry 308.309
;
Evangelism 76-78
.
363
Kapitel 46: Unter Gottes Führung
369
Einführung
376
Kapitel 47: Vorbereitung auf die Endzeitereignisse
1
Ansprache Ellen G. Whites auf der Sitzung der Generalkonferenz im Jahre 1891.
377
Kapitel 48: Wir brauchen Erneuerung
387
Kapitel 49: Ein besonderer Name für ein besonderes Volk
395
Kapitel 50: Die Pfeiler unseres Glaubens
1
Geschrieben im Zug auf dem Weg nach Lynn, Massachusetts, im Dezember 1890. Erschienen in: Notebook Leaflets, The Church, Nr. 4
398
Kapitel 51: Treu oder untreu
403
Kapitel 52: Die siegreiche Gemeinde
1
1893 äußerte sich Ellen G. White zu der Anschuldigung, die Gemeinde sei Babylon, wie folgt: “Die Gemeinde ist schwach und fehlerhaft, sie hat es nötig, getadelt, gewarnt und beraten zu werden, aber dennoch bleibt Christus ihr in Aufmerksamkeit und Fürsorge zugewandt.”
Testimonies to Ministers 49
. Daß Ellen G. White diesen Gedanken später immer wieder aufgriff, ist bezeichnend und ermutigend zugleich. — Die Herausgeber
407
Kapitel 53: Letzte Botschaften an die Generalkonferenz
1
Im Jahre 1913 sandte Ellen G. White zwei Botschaften an die gerade tagende Generalkonferenz. Die erste verlas W. C. White am Nachmittag des 17. Mai, dem ersten Konferenzsabbat, vor der Konferenzversammlung.
409
Krankheit und ihre Ursachen
1
Diese Texte werden in einer freieren Übertragung sinngetreu wiedergegeben, um das Verständnis zu erleichtern. Das trifft besonders für das 2. Kapitel zu, in dem der Text soweit wie möglich thematisch geordnet wurde. — Die Herausgeber der deutschsprachigen Ausgabe
420
Einführung
420
Wichtige Gesichtspunkte bei der Wahl des Lebensgefährten
460
Vor Gott sind alle gleich
466