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Macht Und Ohnmacht - Contents
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    Hoffnung Durch Den Jungen Josia

    Mit der Thronbesteigung von Josia - er herrschte 31 Jahre lang - verknüpften die Menschen, die ihren Glauben rein bewahrt hatten, die Hoffnung, dass nun der Niedergang des Reiches aufgehalten werde. Denn der neue König, der zwar erst acht Jahre alt war, fürchtete Gott und tat von Anfang an, »was dem Herrn wohlgefiel, und wandelte ganz in dem Wege seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken« (2. Könige 22,2). Als Kind eines treulosen Königs der Versuchung ausgesetzt, den Fußstapfen seines Vaters zu folgen, und mit nur wenigen Ratgebern, die dazu ermutigten, das Rechte zu tun, war Josia dennoch dem Gott Israels treu. Gewarnt durch die Irrtümer vergangener Geschlechter entschied er sich, das Richtige zu tun, statt sich durch Sünde zu entwürdigen und zu erniedrigen, wie es sein Vater und Großvater getan hatten. Er wich »weder zur Rechten noch zur Linken« ab. Da er eine Vertrauensstellung einnehmen sollte, beschloss er, die Anweisungen zu befolgen, die den Herrschern von Israel zur Richtschnur gegeben worden waren. Der Gehorsam von Josia ermöglichte es Gott, ihn als Werkzeug zu seiner Ehre zu gebrauchen.MUO 260.1

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