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    Epilog

    Im Glauben vorwärts gehen

    Vorwärts im Glauben, wachend, wartend und betend. Christus sagte: „Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder, denn sie sind reif zur Ernte. Wer erntet, empfängt schon seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet. Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet. Ich habe euch gesandt zu ernten, wo ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und euch ist ihre Arbeit zugute gekommen.” (Joh 4,3538) Er wusste, dass - wenn der Heilige Geist auf die Jünger ausgeschüttet wird - die Ernte seiner Aussaat eingebracht werden wird. Tausende würden an einem einzigen Tag bekehrt werden.MG 219.1

    Genau so sicher wie zu den Jüngern der damaligen Zeit spricht Christus diese Worte zu uns. Die Zeit vergeht, und der Herr ruft seine Arbeiter in allen Bereichen seines Werkes auf, ihre Augen zu erheben und auf die Felder zu sehen, die reif für die Ernte sind ...MG 219.2

    Unsere Mitarbeiter, die in den Großstädten wirken, sollten das zehnte und elfte Kapitel des Hebräerbriefs genau lesen und sich die Anweisungen zu Herzen nehmen, die diese Verse enthalten. Das elfte Kapitel ist eine Aufzeichnung der Erfahrungen der Gläubigen. Wer das Werk Gottes in unseren Städten tut, muss im Glauben vorwärts gehen und sein Bestes geben. Wenn die Mitarbeiter wachen, beten und arbeiten, wird Gott ihre Bitten hören und ihnen antworten. Sie werden Erfahrungen machen, die für ihre weitere Arbeit von unschätzbarem Wert sein werden. (Pacific Union Recorder, 23. Oktober 1902)MG 219.3

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