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Glück fängt zu Hause an - Contents
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    Kapitel 51: Ein fröhliches Herz

    Was machen wir aus unserem Leben?

    Wer sich von den täglichen Sorgen und Problemen aufreiben läßt, wird immer einen Grund zum Klagen und jammern haben. Unser Leben ist das, was wir daraus machen — wir werden finden, wonach wir Ausschau halten. Haben wir nur einen Blick für entmutigende, komplizierte Situationen und neigen wir dazu, geringfügige Schwierigkeiten aufzubauschen, dann werden wir immer etwas entdecken, was unser Denken und Reden ganz in Anspruch nimmt. Betrachten wir aber die Dinge von ihrer angenehmen Seite, so werden wir genau sehen, was uns fröhlich und glücklich macht. Ein herzliches Wesen steckt andere an. Sind wir freundlich zum Nächsten, dann begegnet er uns ebenso.GFH 162.1

    Christen, die schwermütig und niedergeschlagen durchs Leben gehen, als gäbe es keinen Grund zur Freude, legen kein gutes Zeugnis für ihren Glauben ab. Manche leben mit der Vorstellung, daß Freundlichkeit nicht mit der Würde eines Christen zu vereinbaren sei.GFH 162.2

    Das ist falsch. Der Himmel ist voller Freude, und wenn diese Freude uns erfüllt und auch in unserem Reden und unserem Verhalten ihren Ausdruck findet, gefallen wir dem himmlischen Vater mehr, als wenn wir den ganzen Tag lang mit einem trübseligen Gesicht herumlaufen.GFH 162.3

    Kinder sind mit Fröhlichkeit leicht zu gewinnen. Haben wir Sorgen, dann wollen wir die Kinder damit nicht belasten, sondern sie so liebevoll behandeln, als ob nichts wäre. Wenn wir unsere steife Würde ablegen und auf unsere Kinder eingehen, werden sie uns in ihr Herz schließen. Dann sind sie auch aufnahmebereit für das Wort Gottes.GFH 162.4

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