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Glück fängt zu Hause an - Contents
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    Falsche Vorstellungen von der Ehe

    Bei den Juden war es dem Mann erlaubt, die Frau schon wegen einer Geringfügigkeit wegzuschicken. Die Frau war dann frei, wieder zu heiraten. Aber wieviel Leid und Sünde wurde dadurch verursacht! In der Bergpredigt erklärt Jesus deutlich, daß die Ehe nur aufgelöst werden darf, wenn ein Partner sein Eheversprechen gebrochen hat. Er sagt: “Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene freit, der bricht die Ehe.” Matthäus 5,32. Jesus kam auf diese Welt, um falsche Vorstellungen zu berichtigen und das Bild Gottes im Menschen wiederherzustellen. Die Schriftgelehrten vermittelten dem Volk Israel ein verzerrtes Bild von der Ehe, weil sie in ihr keine heilige Einrichtung mehr sahen. Mancher Mann wurde so hartherzig, daß er schon wegen der geringsten Kleinigkeit seine Frau entließ und sie vielleicht sogar von ihren Kindern trennte. Das galt als große Schande und brachte oft schweres Leid über die verstoßene Frau.GFH 132.3

    Christus kam, um solche Mißstände abzustellen. Sein erstes Wunder geschah auf einer Hochzeit. Damit verkündigte er der Welt, daß die Ehe eine heilige Sache ist, wenn sie rein und fleckenlos gehalten wird.GFH 133.1

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