Für die Gemeinde geschrieben — Band 2
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Für die Gemeinde geschrieben — Band 2
Botschafter der HoffnungBiblische HeiligungBriefe an junge LiebendeDas bessere LebenBilder vom Reiche GottesDer bessere Weg zu einem neuen Leben 1995Christi GleichnisseChristliche MäßigkeitChristus kommt bald!Im Dienst für ChristusDiener des EvangeliumsDas GebetEin Aufruf zur GesundheitsevangelisationErfahrungen und Gesichte sowie Geistliche GabenDie EngelErweckung — Was dann?ErziehungErziehungIn den Fußspuren des großen ArztesFür die Gemeinde geschrieben — Band 1Frühe Schriften von Ellen G. WhiteGlück fängt zu Hause anDer große KampfGemeinschaft mit GottGute Nachricht für alleGlaube und WerkeHier in Europa muss ein großes Werk getan werdenIntellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 1Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 2Die Leiden ChristiDas Leben JesuLeben auf dem LandLeben und Wirken von Ellen G. WhiteMit dem Evangelium von Haus zu HausPropheten und KönigePatriarchen und ProphetenRuf an die JugendRatschläge für die SabbatschuleAus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 1Aus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 2Aus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 3Auf den Spuren des großen ArztesDas SabbatschulwerkEin Tempel des Heiligen GeistesDie Vollendung unserer AufgabeDas Wirken der ApostelWir haben einen FürsprecherDer Weg zu ChristusGute Nachricht Für AlleWie Alles BegannVom Schatten zum LichtDer Sieg Der LiebeMacht Und OhnmachtDer Rettende Weg - Jesus ChristusMission in Großstädten
By Ellen Gould Whitede
Während ihres 70-jährigen Dienstes schrieb Ellen G. White mehr als 5.000 Artikel mit einer Vielzahl von Themen.
Die einzigartige Sammlung in diesem Buch enthält wichtige Aussagen über Inspiration, ihre Arbeit als Bote des Herrn, und die Vorgänge durch die Gott seinen Willen der Menschenfamilie kundtut. Es enthält auch neue Einblicke in christliche Erfahrungen, Seelenrettung und dem Kampf zwischen den Mächten der Gerechtigkeit und den Mächten des Bösen im Kampf um die Treue des Volkes Gottes.
Von besonderem Wert sind Botschaften von Christus als zentrale Wahrheit der Advent Botschaft sowie praktische Unterweisungen, Warnungen und Ratschläge für die Gemeinde.
Book code: FG2
Bibliography
Published by Advent-Verlag Hamburg
ISBN:
Citation: White, E. G. (1992) Für die Gemeinde geschrieben — Band 2. Advent-Verlag Hamburg.
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469 Pages
deFür die Gemeinde geschrieben — Band 2 - Contents
- Vorwort
-
Fanatismus und verführerische Lehren
- Einführung
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Kapitel 1: Warnung vor spekulativen Lehren und Gefühlsfrömmigkeit
- Die Gefahr spekulativer Gedankengänge
- Der Reiz neuer Anschauungen
- Klares Unterscheidungsvermögen tut not
- Fanatismus in den eigenen Reihen
- Verstand vor Gefühl
- Gehorsam ist besser als Gefühlsaufwallung und Verzückung
- Ruf nach den bewährten Predigten
- Fanatismus und kalter Formalismus
- Falsche Vorstellungen von Gottes Segnungen
- Wir brauchen Einsicht und Besonnenheit
- Das Beispiel Christi
- Über die Fragwürdigkeit spekulativer Lehren
- Gegen Übertreibung und Überspanntheit
- Gottes Wort soll nicht mit menschlichen Ideen vermischt werden
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Kapitel 2: Fanatismus — ein altes Problem
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Kapitel 3: Die Lehre vom sogenannten „heiligen Fleisch“
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Kapitel 4: Warnung vor eingebildeter Geistesführung
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Kapitel 5: Wunder sind noch kein Beweis für Gottes Nähe
- Macht euch nicht von Wundern abhängig
- Was nützen Wunder, wenn der Gehorsam fehlt?
- Niemand muß sich täuschen lassen
- „Der die ganze Welt verführt ...“
- Wunder an sich beweisen nichts
- Wunder können täuschen
- Wie Satan und seine Werkzeuge arbeiten
- Ellen G.White wirkte keine Wunder
- Warum geschehen in der Gemeinde nicht mehr Wunder?
- Bedeutung von Wundern in der letzten Auseinandersetzung
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Kapitel 6: Unsere Sicherheit vor Täuschungen
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Irreführende und zerstörerische Bewegungen
- Einführung
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Kapitel 7: Zeichen der Beglaubigung durch Gott
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Kapitel 8: Den Behauptungen der falschen Propheten entgegentreten
- Was wir zu erwarten haben
- Visionen eines irregeleiteten jungen Mädchens1In der Auseinandersetzung mit J. M. Garmire (siehe vorhergehendes Kapitel) sind Hinweise enthalten, wie man Menschen begegnen soll, die von sich behaupten, besondere göttliche Mitteilungen erhalten zu haben. — Die Herausgeber
- Eine Botschaft für J. M. Garmire
- Zeichen göttlicher Beglaubigung
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Kapitel 9: Die Kennzeichen falscher Lehren
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Kapitel 10: Die Visionen der Anna Phillips11893 glaubte Anna Phillips, eine junge Frau aus Battle Creek, ihre Eingebungen und Träume seien vom Heiligen Geist gewirkt. Sie wurde darin noch bestärkt, als ein leitender Bruder, mit dem sie darüber gesprochen hatte, der Gemeinde von Battle Creek ihre sogenannten Zeugnisse als von Gott gewirkt vortrug. Am Tag danach erhielt dieser Bruder den nachstehend abgedruckten Brief von Ellen G.White. Nachdem Anna Phillips von dem Inhalt Kenntnis bekommen hatte,…
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Kapitel 11: Seid auf der Hut
- In Gottes Werk geht es ruhig und gesittet zu
- Botschaft an eine „Visionärin“1Am 24.Mai 1905 aus Washington, D.C., geschrieben.
- Der Maßstab heißt: „Weisung und Offenbarung“
- „An ihren Früchten“ sollen sie gemessen werden
- Wer seine Gaben zur Schau stellt, macht sich verdächtig
- Wunder ersetzen nicht die Bibel
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Kapitel 12: Die drei Engel und der andere Engel
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Verbindungen, die Gott mißbilligt
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Ratschläge für Mitarbeiter
- Einführung
- Kapitel 15: Auf Warnungen sollte man hören1Erschienen in Notebook Leaflets, Methods, Nr. 1
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Kapitel 16: Christi Lebenswerk und unsere Lebensaufgabe1Erschienen in Notebook Leaflets, Methods, Nr. 6
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Kapitel 17: Einigkeit und Hingabe1Erschienen in Notebook Leaflets, Christian Experience, Nr. 7
- Kapitel 18: Ein Aufruf an D.M.Canright1Erschienen in Notebook Leaflets, The Church, Nr. 8
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Die Entlohnung von Mitarbeitern
- Einführung
- Kapitel 19: Ein Vergleich1Erschienen in Review and Herald, 4. Januar 1906
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Kapitel 20: Allgemeine Grundsätze für die Entlohnung von Mitarbeitern
- Zufriedenheit und Segen durch Opferbereitschaft
- Keine Lohnforderungen zur Bedingung machen
- Arbeitet für den Lohn, der euch gezahlt wird
- Der Lohn soll der Arbeit entsprechen
- Das Vorrecht, in Gottes Werk zu arbeiten
- Eine „teure“ Familie
- Behandelt alle gleich
- Der Tribut für zu hohe Gehälter
- Höhere Gehälter für leitende Angestellte?
- Ein angemessener Lebensunterhalt
- Interessenkonflikte vermeiden
- Hütet euch vor einem aufwendigen Lebensstil
- Der Geist der ersten Jahre
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Kapitel 21: Mitarbeiter in adventistischen Einrichtungen
- Begabte fördern
- Gehälter für Mitarbeiter unserer Einrichtungen
- Unterschiedliche Gehälter, aber gerechte Bedingungen
- Selbstverleugnung ist unerläßlich
- Eine Bedrohung für unsere Einrichtungen
- Ein besonderes Kennzeichen unseres Werkes in Gefahr
- Ärzte und Prediger sind zur Selbstverleugnung aufgerufen
- Rat an einen Arzt in bezug auf Gehaltsfragen
- Warnung, vor finanziellen Sonderregelungen
- „Verlange kein hohes Gehalt“
- Der Einfluß anspruchsvollen Verhaltens
- Ein wichtiges Gespräch in Bezug auf Ärztegehälter1Am 4. Dezember 1913 trafen sich die leitenden Brüder des Pazifik-Verbands mit Ellen G.White in deren Wohnung in Elmshaven, um über die Besoldung der Ärzte an adventistischen Sanatorien zu beraten. Das Gespräch wurde schriftlich festgehalten, und auf der Abschrift findet sich außerdem noch ein handschriftlicher Vermerk von Ellen G.White mit dem Wortlaut: „Ich bestätige die Richtigkeit dieser Abschrift und bekräftige den Inhalt zum Nutzen aller. Mö…
- Verhalten in Notlagen
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Kapitel 27: Ausbildungsbeihilfen für künftige Mitarbeiter
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Kapitel 23: Ein Rat an einen, der Gottes Werk aus finanziellen Gründen verlassen wollte
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Trost und Ermutigung
- Einführung
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Kapitel 24: Worte an die älteren Jahrgänge
- Die Nachmittagssonne — mild und schöpferisch
- Keine Entschuldigung für schwindende Selbstzucht
- Erhebt euch und nennt sie „gesegnet“
- Ratschläge für Mitarbeiter, die im Dienst für Gott alt geworden sind
- Die älteren Mitarbeiter als Lehrer und Ratgeber
- Das Alter und das beständige Zeugnis
- Nicht mehr tragen, als die Kraft erlaubt
- Vertraue Gott — halte dich an ihn
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Kapitel 25: Standhaftigkeit im Leid
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Kapitel 26: Worte der Zuversicht für Sterbende
- Trostbotschaften für eine angefochtene Schwiegertochter
- Botschaften der Anteilnahme und Hoffnung für eine treue Mitarbeiterin1Marian Davis wurde im Jahre 1879 Ellen G.Whites Mitarbeiterin. Sie blieb Schwester White und deren Werk in Amerika, Europa und Australien über einen Zeitraum von 25 Jahren hin verbunden. 1903 brach bei Marian Davis eine Lungentuberkulose aus, an der sie ein Jahr später starb. Ellen G. White war ihr sehr zugetan, weil sie sie als eine gläubige Christin und zuverlässige Mitarbeiterin kennengelernt hatte. Die folgenden Briefe sta…
- Weitere Botschaften an Menschen, die dem Tod ins Angesicht schauten
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Kapitel 27: Für Menschen, die schmerzliche Verluste zu beklagen haben
- Verluste machen verständnisvoll und einfühlsam
- Wir werden unsere Kinder wiedersehen
- Werden Kinder auferstehen?
- Jesus sagt: Baut auf mich!
- „Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben ...“
- Freue dich auf ein glückliches Wiedersehen
- Ruf zur Auferstehung der Gerechten
- Trauern ist keine Sünde
- Er ruht in Jesus Christus
- Der Herr ist Dein Trost
- Ellen G. Whites Verhalten in großem Leid
- Der herrliche Auferstehungsmorgen
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Der Gebrauch medizinischer Heilmittel
- Einführung
- Vorwort zur deutschsprachigen Fassung
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Kapitel 28: Bemerkungen zur Anwendung von Arzneimitteln
- Antwort auf eine Anfrage bezüglich des Gebrauchs von Medikamenten
- Weitere klärende Bemerkungen
- Ratschläge zur Verabreichung von Medikamenten
- Gottes Gegenwart bei Operationen1Die Aussagen dieses Abschnitts sollten Fragen ausräumen, die sich im Zusammenhang mit chirurgischen Eingriffen und der bei Operationen mehr und mehr angewandten Narkose ergeben hatten.
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Kapitel 29: Die Anwendung von Heilmitteln
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Kapitel 30: Ellen G. Whites Gebrauch von Heilmitteln
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Kapitel 31: Persönliche Erfahrungen
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Allgemeine Ratschläge
- Einführung
- Kapitel 32: Angemessene Gebetshaltung1Erschienen in Notebook Leaflets, Methods, Nr. 7
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Kapitel 33: „Keine anderen Götter neben mir“1Erschienen in Notebook Leaflets, Christian Experience, Nr. 13.
- Kapitel 34: Nützliche Beschäftigung ist besser als Wettkämpfe1Teil eines Briefes, gerichtet an einen College-Studenten, geschrieben in Napier, Neuseeland, 2. Oktober 1893, erschienen in Notebook Leaflets Nr. 6.
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Kapitel 35: Entscheidungsfindung per Zufall?1Rat an einen Geschäftsmann bezüglich seiner Methoden, in wichtigen Angelegenheiten eine Entscheidung zu finden.
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Kapitel 36: Vorkehrungen für Notzeiten
- Kapitel 37: Sorge für Menschen, die kein Zuhause haben1Die hier wiedergegebene Unterweisung empfing Ellen G. White während einer Beratung anläßlich einer Lagerversammlung in Brisbane, Australien. Weitere Hinweise zu diesem Thema sind zu finden in Welfare Ministry 237.238.
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Kapitel 38: Anfragen zum Militärdienst
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Kapitel 39: Zum Thema Wahlen
- Kapitel 40: Hopfen, Tabak und Schweine
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Kapitel 41: Ratschläge für bestimmte Ehesituationen
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Kapitel 42: Ratschlag bezüglich einer Mischehe1Diese Botschaften schrieb Ellen G. White 1896 und 1912. Wiederholte Aussagen von ihr über die Beziehung der Rassen zueinander machen deutlich, daß ihr Rat bezüglich der Mischehen nicht im Sinne einer rassischen Wertung zu verstehen ist. Sie sah die ganze Angelegenheit vielmehr als einen Rat an, der die Beteiligten dazu ermutigen sollte, sich auch der Gegebenheiten bewußt zu werden, die zu Schwierigkeiten, Auseinandersetzungen und Verbitterung führen…
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Kapitel 43: Aufsehenerregende Heilungen1Die hier wiedergegebenen Ausführungen sind eine Ergänzung zu der Fülle von Ratschlägen, die das Gebet für Kranke betreffen. Siehe The Ministry of Healing 222.233; Counsels on Health 373-382; Medical Ministry 195.196; ebenso die Broschüre „Guiding Principles in Prayer for the Sick“ — Die Herausgeber
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Kapitel 44: Gefahren der Hypnose1Ratschläge in Ergänzung zu Medical Ministry 110-117; Testimonies for the Church I, 290-302; The Ministry of Healing 241-258.
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Kapitel 45: Ein Aufruf zum Leben auf dem Land1Erschienen in Country Living. Weitere Hinweise für die Anwendung der hier dargelegten Grundsätze sind enthalten in Testimonies for the Church VII, 80. 89; Medical Ministry 308.309; Evangelism 76-78.
- Zuflucht in ländlichen Gebieten
- Erwartet nicht, daß Gott die Folgen eurer falschen Lebensweise ungeschehen macht
- Grundstücke auf dem Land für unsere Institutionen
- Strategie für die Arbeit in Großstädten
- Gemeindehäuser, aber nicht Institutionen in den Großstädten
- Vorbereitung auf drohende Sonntagsgesetze
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Kapitel 46: Unter Gottes Führung
- Rat und Warnung für diejenigen, die im Begriff sind, die Städte zu verlassen1Eine Mitteilung, die am 22. Dezember 1893 als Antwort auf den Brief eines führenden Mitarbeiters aus Battle Creek geschrieben worden ist. Ellen G. White war mitgeteilt worden, daß sich aufgrund der Aufforderung zum Verlassen der Städte 100 bis 200 Personen dazu entschlossen hatten, unverzüglich von Battle Creek wegzuziehen. — Die Herausgeber.
- Neue Erfahrungen bringen auch Gefahren mit sich
- Folgen übereilter Entscheidungen
- Legt Gott all eure Pläne vor
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Dem Ende entgegen
- Einführung
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Kapitel 47: Vorbereitung auf die Endzeitereignisse1Ansprache Ellen G. Whites auf der Sitzung der Generalkonferenz im Jahre 1891.
- Kapitel 48: Wir brauchen Erneuerung
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Kapitel 49: Ein besonderer Name für ein besonderes Volk
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Kapitel 50: Die Pfeiler unseres Glaubens1Geschrieben im Zug auf dem Weg nach Lynn, Massachusetts, im Dezember 1890. Erschienen in: Notebook Leaflets, The Church, Nr. 4
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Kapitel 51: Treu oder untreu
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Kapitel 52: Die siegreiche Gemeinde11893 äußerte sich Ellen G. White zu der Anschuldigung, die Gemeinde sei Babylon, wie folgt: „Die Gemeinde ist schwach und fehlerhaft, sie hat es nötig, getadelt, gewarnt und beraten zu werden, aber dennoch bleibt Christus ihr in Aufmerksamkeit und Fürsorge zugewandt.“ Testimonies to Ministers 49. Daß Ellen G. White diesen Gedanken später immer wieder aufgriff, ist bezeichnend und ermutigend zugleich. — Die Herausgeber
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Kapitel 53: Letzte Botschaften an die Generalkonferenz1Im Jahre 1913 sandte Ellen G. White zwei Botschaften an die gerade tagende Generalkonferenz. Die erste verlas W. C. White am Nachmittag des 17. Mai, dem ersten Konferenzsabbat, vor der Konferenzversammlung.
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Anhang 1
- Krankheit und ihre Ursachen1Diese Texte werden in einer freieren Übertragung sinngetreu wiedergegeben, um das Verständnis zu erleichtern. Das trifft besonders für das 2. Kapitel zu, in dem der Text soweit wie möglich thematisch geordnet wurde. — Die Herausgeber der deutschsprachigen Ausgabe
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Einführung
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Anhang 2
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Anhang 3