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Das Wirken der Apostel - Contents
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    Kapitel 21: In fernen Ländern

    Auf der Grundlage von Apostelgeschichte 16,7-40.

    Die Zeit war gekommen, das Evangelium über die Grenzen Kleinasiens hinaus zu verkündigen. Für Paulus und seine Mitarbeiter war der Weg nach Europa bereitet. In Troas, an der Küste des Mittelländischen Meeres, hatte Paulus “ein Gesicht bei der Nacht; das war ein Mann aus Mazedonien, der stand da und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!” Apostelgeschichte 16,9.WA 211.1

    Dieser Ruf war äußerst dringend und gestattete keine Verzögerung. “Als er aber das Gesicht gesehen hatte”, so erklärt Lukas, der Paulus, Silas und Timotheus auf der Reise nach Europa begleitete, “da trachteten wir alsbald, zu reisen nach Mazedonien, gewiß, daß uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen. Da fuhren wir aus von Troas; und geradeswegs kamen wir nach Samothrake, des andern Tages nach Neapolis und von da nach Philippi, welches ist die Hauptstadt dieses Teils von Mazedonien und eine römische Kolonie.” Apostelgeschichte 16,10-12.WA 211.2

    “Am Tage des Sabbats”, fährt Lukas fort, “gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, wo wir dachten, daß man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Frauen, die da zusammenkamen. Und eine gottesfürchtige Frau mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; dieser tat der Herr das Herz auf, daß sie darauf achthabe, was von Paulus geredet ward.” Apostelgeschichte 16,13.14. Lydia nahm freudig die Wahrheit an. Sie und ihre Angehörigen bekehrten sich und ließen sich taufen. Dann bat sie die Apostel, in ihr Haus zu kommen und dort zu wohnen.WA 211.3

    Als die Boten des Kreuzes fortfuhren, die Leute zu unterweisen, folgte ihnen eine Frau, die von einem Wahrsagegeist besessen war, und schrie: “Diese Menschen sind Knechte des allerhöchsten Gottes, die euch den Weg des Herrn verkündigen. Solches tat sie manchen Tag.” Apostelgeschichte 16,17.18.WA 212.1

    Diese Frau war ein besonderes Werkzeug Satans und hatte ihren Herren durch das Wahrsagen bereits viel Gewinn eingebracht. Ihr Einfluß hatte dazu beigetragen, den Götzendienst zu fördern. Satan wußte, daß in sein Reich eingedrungen werden sollte. Deshalb nahm er Zuflucht dazu, in der geschilderten Art dem Werke Gottes zu widerstehen. Er hoffte, seine Scheinwahrheiten mit der Wahrheit zu verquicken, die von den Boten des Evangeliums verkündigt wurde. Die empfehlenden Worte dieser Frau gereichten der Sache der Wahrheit zum Schaden, denn sie lenkten die Gedanken der Leute von den Lehren der Apostel ab und brachten das Evangelium in Verruf. Viele kamen nämlich dadurch zu der Ansicht, daß die Männer, die im Geist und in der Kraft Gottes redeten, von der gleichen Kraft geleitet würden wie diese Sendbotin Satans.WA 212.2

    Eine Zeitlang ertrugen die Apostel diesen Widerstand, dann aber befahl Paulus unter Eingebung des Heiligen Geistes dem Bösen Geist, die Frau zu verlassen. Ihr augenblickliches Verstummen bewies, daß die Apostel Gottes Diener waren; denn als solche hatte der Dämon sie anerkannt und ihrem Befehl gehorcht.WA 212.3

    Vom Bösen Geist befreit und wieder bei vollem Verstand, entschloß sich die Frau, eine Nachfolgerin Christi zu werden. Aber ihre Herren fürchteten um ihren Verdienst, sahen sie doch, daß alle Hoffnung, durch Wahrsagerei und Prophezeiungen zu Geld zu kommen, dahin war und daß die Quelle ihrer Einnahmen völlig versiegen würde, wenn die Apostel das Evangeliumswerk fortsetzen durften.WA 212.4

    Noch viele andere in der Stadt waren darauf aus, in ähnlicher Weise durch satanisches Blendwerk Geld zu verdienen. Da sie den Einfluß einer Macht fürchteten, die ihnen so wirksam das Handwerk legen konnte, erhoben sie ein lautes Geschrei gegen die Diener Gottes. Schließlich schleppten sie die Apostel vor die Obrigkeit mit folgender Anklage: “Diese Menschen bringen unsere Stadt in Aufruhr; sie sind Juden und verkündigen eine Weise, welche uns nicht ziemt anzunehmen noch zu tun, weil wir Römer sind.” Apostelgeschichte 16,20.21.WA 213.1

    Die Menge geriet so außer sich vor Erregung, daß sie sich gegen die Jünger stellte. Der Pöbel gewann die Oberhand und wurde sogar von den Vertretern der Obrigkeit unterstützt. Diese ließen den Aposteln die Kleider vom Leibe reißen und befahlen, sie zu geißeln. “Und da man sie hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis und gebot dem Kerkermeister, daß er sie wohl verwahrte. Der, da er solches Gebot empfangen hatte, warf sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Stock.” Apostelgeschichte 16,23.24.WA 213.2

    In dieser Lage, in die man die Apostel gebracht hatte, erlitten sie außerordentliche Schmerzen; doch sie murrten nicht. Im Gegenteil, in der äußersten Finsternis und Trostlosigkeit der Zelle ermutigten sie einander durch Worte des Gebets, ja, sie sangen Loblieder und priesen Gott, daß er sie für würdig befunden hatte, um seinetwillen Schmach zu leiden. Ihre Herzen wurden ermutigt durch tiefe, aufrichtige Liebe zum Werk ihres Erlösers. Paulus dachte daran, wie er sich als Werkzeug hatte mißbrauchen lassen, die Jünger Christi zu verfolgen. Nun freute er sich, daß ihm die Augen geöffnet worden waren und sein Herz die Macht der herrlichen Wahrheiten verspüren konnte, die er einst verachtet hatte.WA 213.3

    Mit Erstaunen hörten die andern Gefangenen das Beten und Singen aus dem innersten Teil des Gefängnisses. Sie waren gewöhnt, daß von dorther Schreien, Stöhnen, Flüche und Verwünschungen die nächtliche Stille unterbrachen. Aber noch nie hatten sie vernommen, daß aus jenen düsteren Zellen Gebete und Lobgesänge aufstiegen. Wächter und Gefangene fragten sich verwundert, wer diese Leute seien, die trotz Kälte, Hunger und Mißhandlungen frohen Mutes sein konnten.WA 213.4

    Inzwischen waren die führenden Männer der Stadtverwaltung in ihre Häuser zurückgekehrt, zufrieden mit sich, daß sie durch schnelles und entschlossenes Handeln einen Aufstand unterdrückt hatten. Aber auf ihrem Weg erfuhren sie weitere Einzelheiten über die Verhaltensweise und das Wirken dieser Männer, die sie zu Schlägen und Kerkerhaft verurteilt hatten. Sie sahen die Frau, die der Macht Satans entrissen worden war, und staunten über die Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck und ihrem Benehmen. Früher hatte sie der Stadt manche Not bereitet, jetzt verhielt sie sich ruhig und friedlich. Als die Männer sich darüber klar wurden, daß sie die nach dem römischen Gesetz verfügte strenge Strafe aller Wahrscheinlichkeit nach über zwei unschuldige Männer verhängt hatten, waren sie ärgerlich über sich selbst und beschlossen, die Apostel am nächsten Morgen heimlich freizulassen. Um sie vor Übergriffen und Gewalttätigkeiten des Pöbels zu schützen, wollte man sie unter Bewachung aus der Stadt geleiten lassen.WA 214.1

    Aber während die Menschen grausam und rachsüchtig waren und ihre Verantwortung sträflich vernachlässigten, hatte Gott nicht vergessen, seinen Dienern gnädig zu sein. Der ganze Himmel nahm Anteil an dem Ergehen der Männer, die um Christi willen leiden mußten. Engel wurden zu dem Gefängnis gesandt, und unter ihren Tritten erbebte die Erde. Die schwerverriegelten Gefängnistüren sprangen auf; Ketten und Fesseln fielen den Gefangenen von Händen und Füßen, und ein helles Licht durchflutete das Gefängnis.WA 214.2

    Der Kerkermeister hatte mit Verwunderung die Gebete und Gesänge der gefangenen Apostel gehört. Bei ihrer Einlieferung hatte er ihre blutenden, geschwollenen Wunden gesehen und selbst angeordnet, ihre Füße in den Stock zu legen. Er hatte erwartet, von ihnen qualvolles Stöhnen und Verwünschungen zu vernehmen; statt dessen hörte er Freuden- und Lobgesänge. Mit diesen Klängen im Ohr war er eingeschlafen. Nun wurde er aufgerüttelt durch ein Erdbeben und das Wanken der Gefängnismauern.WA 215.1

    Als er erschrocken auffuhr, sah er mit Entsetzen, daß alle Gefängnistüren offenstanden. Angst überfiel ihn, das die Gefangenen entflohen sein könnten. Er dachte daran, mit welchem Nachdruck am Abend zuvor Paulus und Silas seiner Obhut übergeben worden waren. Seine scheinbare Untreue würde er mit dem Leben zu bezahlen haben, dessen war er sich bewußt. In seiner Verzweiflung hielt er es für besser, durch eigene Hand zu sterben, als einer schmachvollen Hinrichtung entgegenzugehen. Er zog sein Schwert und wollte sich umbringen; doch da rief ihm Paulus laut zu: “Tu dir nichts Übles; denn wir sind alle hier!” Apostelgeschichte 16,28. Alle Häftlinge waren an ihrem Platz, zurückgehalten durch die Kraft Gottes, die einer ihrer Mitgefangenen ausstrahlte.WA 215.2

    Die Strenge, mit der der Kerkermeister die Apostel behandelt hatte, hatte in ihnen keinen Groll aufkommen lassen. Paulus und Silas besaßen den Geist Christi und nicht den Geist der Rachsucht. Ihre Herzen waren erfüllt von der Liebe ihres Heilandes; da war kein Raum für Haß gegen ihre Verfolger.WA 215.3

    Der Kerkermeister ließ sein Schwert fallen, rief nach Licht und eilte ins innerste Gefängnis. Er wollte sehen, was das für Männer waren, welche die ihnen zugefügte Grausamkeit mit Freundlichkeit vergalten. Bei den Aposteln angelangt, warf er sich ihnen zu Füßen und bat sie um Verzeihung. Dann führte er sie in den offenen Hof und fragte: “Liebe Herren, was soll ich tun, daß ich gerettet werde?” Apostelgeschichte 16,30.WA 215.4

    Der Kerkermeister hatte gezittert, als er im Erdbeben Gottes Zorn erkannte. Bei dem Gedanken, daß die Gefangenen entwichen sein könnten, hatte er sich selbst das Leben nehmen wollen. Aber all das bedeutete für ihn jetzt nur wenig — verglichen mit der neuen, seltsamen Furcht, die ihn in seinem Inneren beunruhigte. Ihn verlangte nach der gleichen Ruhe und Freudigkeit, die die Apostel trotz Leiden und Mißhandlungen bewiesen hatten. Auf ihren Angesichtern sah er das Licht des Himmels und erkannte, daß Gott wunderbar eingegriffen hatte, um ihr Leben zu bewahren. Machtvoll drängten sich die Worte der besessenen Magd in sein Gedächtnis: “Diese Menschen sind Knechte des allerhöchsten Gottes, die euch den Weg des Heils verkündigen.” Apostelgeschichte 16,17.WA 216.1

    In tiefer Demut bat er die Apostel, ihm den Weg des Lebens zu zeigen. “Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!” antworteten sie. “Und sie sagten ihm das Wort Gottes und allen, die in seinem Hause waren.” Apostelgeschichte 16,31.32. Daraufhin wusch der Kerkermeister die Wunden der Apostel und diente ihnen. “Und er ließ sich taufen und alle die Seinen alsbald.” Apostelgeschichte 16,33. Ein heiligender Einfluß breitete sich unter den Insassen des Gefängnisses aus. Offenen Herzens lauschten sie den von den Aposteln verkündigten Wahrheiten. Gott hatte diese Männer, die ihm dienten, auf wunderbare Weise von den Fesseln befreit; davon waren sie überzeugt.WA 216.2

    Das Erdbeben hatte die Einwohner von Philippi in großen Schrecken versetzt. Als die Gefängniswärter am Morgen den Stadtoberen berichteten, was sich in der Nacht zugetragen hatte, waren diese sehr bestürzt. Sie sandten Stadtdiener zum Gefängnis, um die Apostel freizulassen. Aber Paulus erklärte: “Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich geschlagen, die wir doch römische Bürger sind, und in das Gefängnis geworfen, und sollten uns nun heimlich fortschicken? Nicht also; sondern lasset sie selbst kommen und uns hinausführen!” Apostelgeschichte 16,37.WA 216.3

    Die Apostel waren römische Bürger, und es war gesetzwidrig, einen Römer zu geißeln, wenn er nicht gerade ein schwerwiegendes Verbrechen begangen hatte. Ohne vorschriftsmäßiges Verhör durfte auch kein Römer seiner Freiheit beraubt werden. Paulus und Silas aber waren in aller Öffentlichkeit ins Gefängnis geworfen worden. Deshalb weigerten sie sich jetzt, heimlich und ohne gebührende Erklärung seitens der Stadtoberen entlassen zu werden.WA 217.1

    Als den verantwortlichen Männern diese Antwort überbracht wurde, überkam sie Furcht, die Apostel könnten beim Kaiser Klage gegen sie erheben. Deshalb eilten sie sofort zum Gefängnis, entschuldigten sich bei Paulus und Silas wegen der ihnen zugefügten Ungerechtigkeit und Grausamkeit, geleiteten sie persönlich aus dem Gefängnis und baten sie, die Stadt zu verlassen. Die Stadtoberen fürchteten sowohl den Einfluß der Apostel auf das Volk als auch die Macht, die für diese unschuldigen Männer eingetreten war.WA 217.2

    So wie Christus sie gelehrt hatte, wollten sich die Apostel nicht aufdrängen, wo man sie nicht wünschte. “Da gingen sie aus dem Gefängnis und gingen zu der Lydia. Und da sie die Brüder gesehen und ihnen zugesprochen hatten, zogen sie fort.” Apostelgeschichte 16,40.WA 217.3

    Die Apostel hielten ihr Wirken in Philippi nicht für vergeblich. Gewiß, sie waren auf viel Widerstand und Verfolgung gestoßen, aber der Herr hatte um ihretwillen eingegriffen. Die Bekehrung des Kerkermeisters und seines ganzen Hauses entschädigte sie reichlich für die Schmach und Leiden, die sie erduldet hatten. Die Nachricht von ihrer ungerechtfertigten Einkerkerung und wunderbaren Befreiung verbreitete sich in der ganzen Umgebung. So wurden viele, die man sonst nicht erreicht hätte, auf das Werk der Apostel aufmerksam.WA 217.4

    Paulus konnte als Ergebnis seines Wirkens in Philippi eine Gemeinde gründen, die beständig an Gliedern zunahm. Sein Eifer und seine Hingabe, vor allem seine Bereitschaft, für Christus zu leiden, übten einen nachhaltigen Einfluß auf die Neubekehrten aus. Sie schätzten die köstlichen Wahrheiten des Evangeliums hoch ein, für die die Apostel so viel geopfert hatten, und weihten sich mit Leib und Seele der Sache ihres Erlösers.WA 217.5

    Daß diese Gemeinde den Verfolgungen nicht entging, entnehmen wir dem Brief, den Paulus an die Philipper schrieb. Dort heißt es: “Denn euch ist die Gnade gegeben, um Christi willen beides zu tun: daß ihr nicht allein an ihn glaubet, sondern auch um seinetwillen leidet und habet denselben Kampf welchen ihr an mir gesehen habt.” Philipper 1,29.30. Dabei war ihre Standhaftigkeit im Glauben so groß, daß er sagen konnte: “Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke — welches ich allezeit tue in allem meinem Gebet für euch alle und tue das Gebet mit Freuden —, für eure Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis hierher.” Philipper 1,3-5.WA 218.1

    Schrecklich ist der Kampf, der zwischen den Mächten des Guten und des Bösen an bedeutenden Plätzen ausgetragen wird, wohin die Boten der Wahrheit zur Arbeit gerufen werden. “Wir haben”, so erklärt Paulus, “nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen.” Epheser 6,12. Bis ans Ende der Zeiten wird die Gemeinde Gottes mit denen im Streit liegen, die sich der Herrschaft der Bösen Engel unterordnen.WA 218.2

    Die ersten Christen mußten den Mächten der Finsternis oft die Stirn bieten. Durch Spitzfindigkeiten und Verfolgungen wollte der Feind sie unbedingt vom wahren Glauben abbringen. In unserer gegenwärtigen Zeit, da das Ende aller irdischen Dinge schnell naht, macht Satan verzweifelte Anstrengungen, um die Welt zu verführen. Er ersinnt viele Pläne, um das Denken der Menschen mit ihnen auszufüllen und sie von den für ihr ewiges Heil entscheidenden Wahrheiten abzulenken. In jeder Stadt sind seine Werkzeuge damit beschäftigt, Kräfte zu organisieren, die sich dem Gesetz Gottes feindlich entgegenstellen. Immer wieder sucht der Erzbetrüger Verwirrung und Aufruhr zu stiften. Dabei entfacht er in vielen einen Eifer, der seinesgleichen sucht.WA 218.3

    Obwohl die Bosheit ein nie gekanntes Ausmaß erreicht, rufen viele angebliche Prediger des Evangeliums: “Es ist Friede, es hat keine Gefahr!” 1.Thessalonicher 5,3. Aber Gottes treue Boten sollen unbeirrt ihre Arbeit fortsetzen. Angetan mit der Rüstung des Himmels, sollen sie furchtlos und sieghaft vorwärtsschreiten und den Kampf erst aufgeben, wenn jede Seele innerhalb ihres Wirkungsbereichs die Botschaft der Wahrheit für diese Zeit empfangen hat.WA 219.1

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