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Gemeinschaft mit Gott - Contents
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    Kapitel 4: Von ganzem Herzen beten

    “Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.” Jakobus 5,16.

    Wie lernen wir, von ganzem Herzen zu beten?GMG 16.1

    Inbrünstiges, anhaltendes Gebet — “Der Erlöser der Menschen, der Sohn Gottes, fühlte, daß er das Gebet nötig hatte. Wieviel mehr sollten schwache, sündige, sterbliche Menschen die Notwendigkeit inbrünstigen, anhaltenden Betens verspüren. Unser himmlischer Vater wartet darauf, die Fülle seines Segens auf uns auszuschütten. Wir dürfen uns an der Quelle seiner grenzenlosen Liebe satt trinken. Ist es nicht verwunderlich, daß wir trotzdem so wenig beten? Gott ist willig und bereit, das aufrichtige Gebet auch des einfachsten seiner Kinder zu erhören ... Warum zögern die Kinder Gottes, zu beten, wenn doch das Gebet der Schlüssel ist in der Hand des Glaubens, um die Vorratskammern des Himmels aufzuschließen, in der die unermeßlichen Schätze der Allmacht aufbewahrt werden.” Steps to Christ 94.95.GMG 16.2

    Wirklich gläubig beten — “Der Glaube ist kein Gefühl ... Wahrer Glaube ist auch in keiner Weise mit Vermessenheit verwandt. Nur wer wahren Glauben hat, ist gegen Vermessenheit gefeit, denn Vermessenheit ist Satans Nachahmung des Glaubens ... Beiläufig über Religion zu reden und ohne lebendigen Glauben und Seelenhunger zu beten, nützt nichts ... Viele halten den Glauben für eine Meinung. Rettender Glaube aber ist ein Vorgang, bei dem alle, die Christus annehmen, ein Bundesverhältnis mit Gott eingehen. Wahrer Glaube ist Leben. Ein lebendiger Glaube bedeutet Zunahme an Tatkraft und festem Vertrauen. Dadurch wird unsere Seele eine Macht, die überwindet.” Gospel Workers 260.261.GMG 16.3

    Der Wert beharrlichen Bittens — “Gott sagt nicht: ‘Bitte einmal, und du wirst bekommen.’ Er lädt uns [ganz einfach] ein, zu bitten. Beharre deshalb im Gebet, ohne zu ermüden; denn das beharrliche Bitten gibt dem Betenden eine ernstere Haltung und erweckt in ihm das wachsende Verlangen, das zu erhalten, worum er bittet ... Viele Menschen haben jedoch keinen lebendigen Glauben. Deshalb bekommen sie von der Macht Gottes nicht mehr zu sehen ... Sie sinnen und planen, beten aber wenig. Sie haben wenig wirkliches Gottvertrauen. So meinen sie zu glauben, während sie nur vorübergehend einmal innerlich bewegt sind. Weil sie ihren eigenen Mangel nicht erkennen und sich Gottes Bereitschaft, zu geben, nicht vergegenwärtigen, hören sie auf, ihre Anliegen dem Vater im Himmel beständig vorzutragen. Unsere Gebete müssen so ernst und beharrlich sein wie die des armen Freundes, der zur Mitternacht um Brot bat. Je ernster und beständiger wir bitten, um so enger wird unsere geistliche Verbindung mit Christus sein.” Christ’s Object Lessons 145.146.GMG 16.4

    Satan verliert den Kampf — “Wenn Satan sieht, daß für ihn die Gefahr besteht, einen einzigen Menschen zu verlieren, macht er größte Anstrengungen, um ihn zu halten ... Bleibt aber der Gefährdete standhaft und wirft sich in seiner Hilflosigkeit ganz auf die Verdienste des Blutes Christi, dann wird der Erlöser das ernste Gebet des Glaubens erhören und zur Verstärkung jene Engel schicken, die überaus stark sind, um ihn zu retten. Satan mag es nicht leiden, daß sein mächtiger Gegenspieler um Hilfe angerufen wird, denn er fürchtet sich und zittert vor dessen Macht und Hoheit. Wo inbrünstige Gebete aufsteigen, zittert Satans ganzes Heer.” Testimonies for the Church I, 345.346.GMG 17.1

    Mein Gebet — “Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.” 1.Mose 32,27.GMG 17.2

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