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Luther 1912 - Contents
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    Hohelied 6

    1 Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.Lut — Hohelied 6:1

    2 Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Würzgärtlein, daß er weide in den Gärten und Rosen breche.Lut — Hohelied 6:2

    3 Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet.Lut — Hohelied 6:3

    4 Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerscharen.Lut — Hohelied 6:4

    5 Wende deine Augen von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die am Berge Gilead herab gelagert sind.Lut — Hohelied 6:5

    6 Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.Lut — Hohelied 6:6

    7 Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.Lut — Hohelied 6:7

    8 Sechzig sind der Königinnen und achtzig der Kebsweiber, und der Jungfrauen ist keine Zahl.Lut — Hohelied 6:8

    9 Aber eine ist meine Taube, meine Fromme, eine ist ihrer Mutter die Liebste und die Auserwählte ihrer Mutter. Da sie die Töchter sahen, priesen sie dieselbe selig; die Königinnen und Kebsweiber lobten sie.Lut — Hohelied 6:9

    10 Wer ist, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond, auserwählt wie die Sonne, schrecklich wie Heerscharen?Lut — Hohelied 6:10

    11 Ich bin hinab in den Nußgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob die Granatbäume blühten.Lut — Hohelied 6:11

    12 Ich wußte nicht, daß meine Seele mich gesetzt hatte zu den Wagen Ammi-Nadibs.Lut — Hohelied 6:12

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