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Erweckung — Was dann? - Contents
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    Gemeinschaft mit Jesus — vorgetäuscht oder wirklich?

    In der Gemeinde gibt es Gläubige und Ungläubige. Christus stellt beide in seinem Gleichnis vom Weinstock und den Reben dar. Er ermahnt seine Nachfolger: “Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könne ihr nichts tun.” Josua 15,4.5.EWD 49.1

    Es besteht ein großer Unterschied zwischen einer vorgeblichen und einer wirklichen Vereinigung mit Christus im Glauben. Das Bekenntnis der Wahrheit bringt Menschen in die Gemeinde, aber es beweist nicht, dass sie die nötige Verbindung mit dem lebendigen Weinstock haben. Es gibt eine Regel, nach der man die echten Jünger von denen unterscheiden kann, die wohl behaupten, Christi Nachfolger zu sein, aber doch nicht an ihn glauben: Die einen bringen Früchte, die andern nicht. Die einen werden oft dem Winzermesser Gottes unterworfen, damit sie mehr Frucht bringen; die anderen als verdorrte Reben von dem lebendigen Weinstock getrennt.EWD 49.2

    ... Die Fasern der Rebe sind nahezu eins mit denen des Weinstocks. Das Überströmen des Lebens, der Kraft und der Fruchtbarkeit vom Stamm in die Reben geht ungehindert und ständig vor sich. Die Wurzel sendet Nährstoffe in den Zweig. So ist auch die Beziehung des Gläubigen zu Christus. Er bleibt in Christus und empfängt seine Nahrung von ihm.15Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 61.EWD 49.3

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