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Wir haben einen Fürsprecher - Contents
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    Blicke auf das Heiligtum

    Niemals dürfen wir das bedeutsame Werk aus den Augen verlieren, das im himmlischen Heiligtum um unseres Heiles willen geschieht. Dazu werden wir ermahnt: “Als Volk (Gottes) sollten wir die Weissagungen mit ganzem Ernst studieren; wir sollten nicht eher ruhen, bis wir zu einem rechten Verständnis des Heiligtums gelangen, so wie es aus den Gesichten Daniels und Johannes’ hervorgeht. Das gibt uns einen tiefen Einblick in unsere gegenwärtige Aufgabe und beweist unmißverständlich, daß Gott uns in den vergangenen Erfahrungen geführt hat. Damit wird die Enttäuschung von 1844 erklärt. Zugleich wird gezeigt, daß das zu reinigende Heiligtum nicht die Erde ist, wie angenommen wurde. sondern daß Christus in das Allerheiligste des himmlischen Heiligtums eingegangen ist und dort das Schlußwerk seines priesterlichen Dienstes vollzieht. So werden die Worte des Engels an den Propheten Daniel erfüllt:WHF 25.3

    ‘Bis 2300 Abende und Morgen vergangen sind, dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden ...’WHF 26.1

    Unser Glaube hinsichtlich der Botschaften des ersten, zweiten und dritten Engels war zutreffend. Unveränderlich sind die bedeutenden Wegzeichen, an denen wir vorbeizogen. Mag das Heer der Hölle versuchen, sie umzustoßen; mag man frohlocken in der Meinung, es vollbracht zu haben; es wird nicht gelingen. Die Wahrheit ist fest gegründet wie ein uraltes Bergmassiv, und trotz der vereinten Anstrengungen von Menschen. Satan und seinen bösen Engeln bleibt sie unverändert. Wir sollten nicht aufhören, in der Schrift zu forschen und zu lernen, damit wir erkennen, daß es sich so verhält. Gottes Volk sollte die Augen auf das himmlische Heiligtum richten; wo der abschließende Dienst unseres großen Hohenpriesters geschieht, wo er als Mittler für sein Volk einsteht.” Evangelism 222-223.WHF 26.2

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