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    Kapitel 3—Die Herausforderungen der Großstädte

    Satans Wirken ist in den Großstädten offensichtlich. Satan ist in unseren gedrängten Städten emsig am Werk. Sein Wirken offenbart sich im Aufruhr, Wettstreit und in den Uneinigkeiten zwischen Arbeitern und Kapitalisten sowie in der sich in die Kirchen einschleichenden Heuchelei. Um den Menschen die Zeit zur Be-sinnung zu nehmen, führt Satan sie in einen Kreislauf von Festen, Vergnügungen, Essen und Trinken. Er erfüllt sie mit dem Verlangen, das eigene Ich zur Schau zu stellen. Schritt für Schritt erreicht die Welt heute die Zustände wie zur Zeit Noahs. Jedes denkbare Verbrechen wird verübt. Die Fleischeslust, der Hochmut, die Entfaltung des Egoismus, der Missbrauch der Macht, die Grausamkeit, der drängende Einfluss, Menschen zum Schließen von Bündnissen und Vereinigungen zu bewegen - in denen sie sich selbst zu Bündeln binden für das große Feuer der letzten Tage - offenbaren den Einfluss satanischer Kräfte. Solch eine Runde von Verbrechen und Torheiten nennen die Menschen „Leben” ...MG 39.1

    Die Welt, die so handelt, als gäbe es keinen Gott, die sich in egoistischen Bestrebungen ergeht, wird bald dem plötzlichen Ver-derben anheimfallen und wird diesem nicht entrinnen. Viele ergehen sich so lange in sorgloser Befriedigung der Selbstsucht, bis sie, vom Leben angewidert, Selbstmord begehen. Tanzend und feiernd, trinkend und rauchend, niederen Trieben frönend, gehen sie wie ein Ochse zur Schlachtbank. Satan arbeitet mit allen Künsten und Zaubereien, um die Menschen blind weitermarschieren zu lassen, bis der Herr sich von seinem Thron erhebt und die Bewohner der Erde für ihre Sünden straft, wenn die Erde ihr Blut wiedergeben und die Erschlagenen nicht mehr decken wird. Die ganze Welt scheint sich auf dem Marsch in den Tod zu befinden. (Manuskript 139, 1903; veröffentlicht in Evangelisation, S. 25, rev.)MG 39.2

    Satanische Werkzeuge bewirken Feindschaft gegen Gottes Gesetz. Menschen haben sich zusammengetan, um wider den Herrn der Heerscharen zu streiten. Diese Bündnisse werden fortdauern, bis Christus seinen Platz als Fürsprecher vor dem Gnadenstuhl verlassen und die Gewänder der Rache anlegen wird. Satanische Werkzeuge sind in jeder Stadt eifrig damit beschäftigt, diejenigen, die dem Gesetze Gottes feind sind, in Gruppen zu sammeln. Vorgebliche Heilige und offenkundig Ungläubige stellen sich auf die Seite dieser Gruppen. Für Gottes Kinder ist jetzt keine Zeit, Schwächlinge zu sein. Wir dürfen keinen Augenblick in der Wachsamkeit nachlassen. (Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Bd. III, S. 192; 1904)MG 40.1

    Den Kampf zwischen Gut und Böse wird es bis zur Wiederkunft Jesu geben. Schrecklich ist der Kampf, der zwischen den Mächten des Guten und des Bösen an bedeutenden Plätzen ausgetragen wird, wohin die Boten der Wahrheit zur Arbeit gerufen werden. „Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen”, so erklärte Paulus, „sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen.” (Eph 6,12) Bis ans Ende der Zeiten wird die Gemeinde Gottes mit denen im Streit liegen, die sich der Herrschaft der bösen Engel unterordnen. (Das Wirken der Apostel, S. 218; 1911; vgl. Gute Nachricht für alle, S. 135)MG 40.2

    Satanische Werkzeuge erschweren die Missionsarbeit in den Großstädten. Uns ist nicht bewusst, in welchem Ausmaß satanische Werkzeuge in den Großstädten tätig sind. Es wird immer schwieriger, die Botschaft der gegenwärtigen Wahrheit den Menschen zu bringen. Deshalb ist es so wichtig, dass neue, talentierte Mitarbeiter in gut durchdachten Projekten den Menschen helfen. (Brief 168, 1909; veröffentlicht in Medical Ministry, S. 300)MG 40.3

    Armut und Arbeitslosigkeit

    Die Menschen sind nicht für Armut, Krankheit und Leiden ge-schaffen worden. Die Menschen wurden nicht dafür geschaffen, um mit Armut, Krankheit und Leiden konfrontiert zu werden und ihre körperlichen und geistlichen Bedürfnisse aus Gedankenlosigkeit zu ignorieren. Vielmehr wurden sie für das Leben auf dieser Erde mit Würde, Reinheit und der Möglichkeit zur Charakterveredelung ausgestattet und der Aussicht auf unaussprechliche Freude und herrliche Pracht im zukünftigen ewigen Leben. Die Gnadengeschenke Gottes sind großzügig über die Erde verteilt worden; und wenn die Menschen den Naturgesetzen gehorsam wären, gäbe es nicht ein Zehntel des jetzigen Elends.MG 41.1

    Leben und Gesundheit werden durch Schwelgerei und Genuss-sucht aufs Spiel gesetzt. Unsere Leiden sind weniger durch Mangel verursacht als vielmehr durch verschwenderischen Überfluss. Die jungen Menschen in unseren Großstädten sind von Versuchungen umgeben, die ihren fehlgeleiteten Neigungen entgegenkommen. Die Laster erscheinen in goldenem Glanz; so wie die Äpfel von Sodom schillern sie von außen wunderschön, innerlich aber sind sie verdorben. (Forest Park Reporter, 30. März 1879)MG 41.2

    Die Notlage der Armen erfordert dringend unsere Hilfe. In unseren Großstädten leben viele Menschen, die weniger Fürsorge und Rücksichtnahme erfahren als unsere vierbeinigen Hausgenossen. Denken wir an die Familien, die in elenden Behausungen - vielfach in dunklen Kellern, die von Feuchtigkeit triefen und vor Schmutz starren - zusammengepfercht leben müssen. An solch elenden Plätzen werden Kinder geboren, wachsen auf und sterben. Von den Naturschönheiten, die Gott geschaffen hat, um die Sinne zu erfreuen und die Seele zu erheben, nehmen sie kaum etwas wahr. Unzureichend bekleidet und halb verhungert, leben sie inmitten von Verbrechen und Verderben; ihr Charakter wird vom Elend und der Sünde geprägt, die sie umgeben.MG 41.3

    Den Namen Gottes lernen sie nur in respektloser Weise kennen. Sie bekommen laufend übles Geschwätz, Verwünschungen und Beschimpfungen zu hören. Der Gestank von Alkoholika und Tabak, andere widerliche Gerüche und moralische Verwahrlosung verderben ihre Sinne. Damit wird in vielen die Grundlage geschaffen, kriminell zu werden, zu Feinden der Gesellschaft, die sie diesem Elend und dieser Erniedrigung überlassen hat.MG 42.1

    Doch nicht alle Armen in solchen Stadtvierteln zählen zu dieser Gruppe. Gottesfürchtige Männer und Frauen geraten aufgrund von Krankheit oder Unglück in schlimmste Armut, oft infolge der unaufrichtigen Machenschaften jener, die vom Betrug an ihren Mitmenschen leben. Viele Aufrichtige und Gutmütige verarmen, weil ihnen eine solide handwerkliche Ausbildung fehlt. In ihrer Unwissenheit sind sie nicht in der Lage, gegen die Schwierigkeiten, die das Leben mit sich bringt, anzukämpfen. Sie kommen in die Städte, können dort aber oft keine Anstellung finden. Um sich herum sehen und hören sie nur das Laster und sind üblen Versuchungen ausgesetzt. Mit lasterhaften und heruntergekommenen Menschen zusammengepfercht und ihnen oft auch sozial gleichgestellt, gelingt es nur durch fast übermenschliche Anstrengungen und eine ebensolche Kraft, sie vor dem Versinken in denselben Tiefen zu bewahren. Viele bleiben unbeirrbar anständig, wählen lieber das Leid, als dass sie sündigen. Diese Menschengruppe benötigt vor allem unsere Hilfe, Mitgefühl und Ermutigung. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 146f.: 1905)MG 42.2

    Die Armen wissen oft nicht, wen sie um Hilfe bitten können. Viele Tausende kämpfen mit Armut, sind um geringen Lohn zu harter Arbeit gezwungen und können sich nicht einmal das Lebensnot-wendigste beschaffen. Härteste Arbeit und Entbehrungen, ohne Aussicht auf Besserung, machen ihre Lebenslast schwer. Kommen Schmerzen und Krankheit dazu, wird sie nahezu unerträglich. Un-terdrückt und gramerfüllt wissen sie nicht, wen sie um Hilfe bitten sollen. (Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Bd. III, S. 280; 1909)MG 42.3

    Die Ausbeutung der Armen durch Reiche

    Die Reichen werden immer wohlhabender, indem sie andere unterdrücken. Es ist dem Feind gelungen, das Recht zu verdrehen und das Herz der Menschen mit dem Verlangen nach eigennützigem Gewinn zu erfüllen. „Das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit hat sich entfernt; denn die Wahrheit ist auf der Gasse zu Fall gekommen, und die Aufrichtigkeit findet keinen Eingang.” (Jes 59,14) In den großen Städten leben Tausende in Armut und Elend, beinahe ohne Nahrung, Obdach und Kleidung; während es neben ihnen in denselben Städten andere gibt, die mehr haben, als das Herz sich wünschen kann, die üppig dahinleben und ihr Geld für prächtig ausgestattete Häuser, für Schmucksachen oder - was noch schlimmer ist - für die Befriedigung sinnlicher Begierden ausgeben, besonders für alkoholische Getränke, Tabak und andere Dinge, die die Kräfte des Verstandes zerstören, das Gemüt aus dem Gleichgewicht bringen und die Seele entwürdigen. Während die Schreie einer hungernden Menschheit zu Gott emporsteigen, häufen einige durch jede Art von Bedrückung und Ausbeutung ungeheure Reichtümer auf. (Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Bd. III. S. 239f., rev.; 1909)MG 43.1

    Gott verbietet es, sich auf Kosten der Armen zu bereichern. Das Wort Gottes heißt keine Vorgehensweise gut, bei der sich eine Be-völkerungsgruppe durch die Unterdrückung und das Leiden einer anderen bereichert. Für alle unsere geschäftlichen Transaktionen lehrt es uns vielmehr, uns in die Lage derjenigen zu versetzen, mit denen wir es gerade zu tun haben, also nicht nur unsere eigenen Interessen wahrzunehmen, sondern auch die der andern.MG 43.2

    Wer aus dem Missgeschick anderer für sich Vorteile zieht oder wer darauf aus ist, sich durch die Schwäche oder Unfähigkeit eines anderen Gewinn zu verschaffen, verletzt sowohl die Grundsätze als auch die Gebote des Wortes Gottes. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 145; 1905)MG 43.3

    Das Sabbatjahr und das Erlassjahr förderten die soziale Gerech-tigkeit. Der Herr wollte übermäßiges Verlangen nach Besitz und Macht unterbinden. Ständiges Anhäufen von Reichtum bei der einen Klasse und Armut und Zurücksetzung bei der anderen würde zu großen Missständen führen. Ohne Beschränkung könnte die Macht ein Monopol der Reichen werden, und die Armen würden von ihren wohlhabenderen Brüdern als unter ihnen stehend angesehen und behandelt, obwohl sie in Gottes Augen ebenso wertvoll sind. Das Gefühl der Unterdrückung würde den Zorn der Ärmeren erregen. Hoffnungslosigkeit würde sie überkommen und das wieder zur Entsittlichung der Gesellschaft führen; damit wäre dem Verbrechen aller Art die Tür geöffnet.MG 44.1

    Die von Gott eingesetzte Ordnung sollte die soziale Gleichheit fördern. Sabbatund Erlassjahr sollten weitgehend zurechtbringen, was sich in der Zwischenzeit im gesellschaftlichen und politischen Leben des Volkes falsch entwickelt hatte. (Patriarchen und Propheten, S. 515, 1890, rev.; vgl. Wie alles begann, S. 409)MG 44.2

    Einige bieten Hilfe an

    Mitleidige Menschen helfen den Armen. Es gibt großherzige Männer und Frauen, die engagiert die Lage der Armen zu verbessern suchen. Wie den Arbeitsund Obdachlosen geholfen werden kann, ein geregeltes Leben zu führen, wie Gott es für alle Menschen vorgesehen hat, das ist eine Frage, um deren Beantwortung sich viele ernsthaft bemühen. Es gibt jedoch nicht viele - selbst unter Pädagogen und Politikern -, die die Ursachen für den gegenwärtigen Zustand der Gesellschaft durchschauen. Die politischen Machthaber sind nicht in der Lage, die Probleme der um sich greifenden Armut und der ansteigenden Kriminalität zu lösen. Sie bemühen sich zudem vergeblich, die Wirtschaft auf eine sicherere Grundlage zu stellen. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 142, rev.; 1905)MG 44.3

    Die Rolle von Gewerkschaften

    Auseinandersetzungen mit Gewerkschaften tragen dazu bei, die Lebensbedingungen in den Großstädten zu verschlechtern. Als Folge immer größerer Unternehmenszusammenschlüsse und der daraus resultierenden Auseinandersetzungen mit den Gewerk-schaften werden die Lebensbedingungen in den Ballungsgebieten der Industrie zunehmend schwieriger. Ernsthafte Konsequenzen für die Beschäftigten zeichnen sich ab, und für viele Familien wird ein Wegzug aus den Städten unvermeidlich sein. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 298, 1905)MG 45.1

    Arbeiter sind durch Gewerkschaften in Gefahr. In allen unseren Großstädten werden Zusammenschlüsse wie die Gewerkschaften und andere Bündnisse entstehen. Machthungrige Menschen herrschen über ihre Untergebenen und erwarten viel von ihnen. Das Leben derjenigen, die sich weigern, sich diesen Gewerkschaften anzuschließen, wird in Gefahr sein. Alles ist vorbereitet auf das letzte große Werk dessen, der mächtig genug ist, zu retten oder zu zerstören. (Manuskript 145, 1902; veröffentlicht in Manuscript Releases, Bd. 3, S. 42)MG 45.2

    Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft verhindert das Halten der Gebote Gottes. Diese Gewerkschaften sind eines der Zeichen der letzten Zeit. Die Menschen schließen sich zu Gruppen zusammen, genau wie Strohbündel, die verbrannt werden sollen. Sie mögen Gemeindeglieder sein, gehören aber gleichzeitig solchen Gewerkschaften an, in denen es unmöglich ist, die Gebote Gottes zu halten. 1Ellen White spricht hier von den damaligen Zuständen in einigen ame-rikanischen Gewerkschaften, die zu Gewalttätigkeiten neigten, um ihre Forderungen durchzusetzen (siehe dazu die Erklärung im Buch „Für die Gemeinde geschrieben”, Bd. 2, S. 140) [Anm. des Lektors]. Wenn man diesen Gewerkschaften angehört, bedeutet es, die ganzen Zehn Gebote zu missachten. (Brief 26, 1903; veröffentlicht in Maranatha, S. 182)MG 45.3

    Zu Satans letzten Bemühungen gehört auch die Gründung von Gewerkschaften. Die Bildung dieser Gewerkschaften ist eine der letzten Bemühungen Satans. Gott ruft sein Volk dazu auf, die Großstädte zu verlassen und sich von der Welt fernzuhalten. Die Zeit wird kommen, wo wir dies tun müssen. Gott wird für diejenigen sorgen, die ihn lieben und seine Gebote halten. (Brief 26, 1903; veröffentlicht in Manuscript Releases, Bd. 3, S. 43)MG 46.1

    Durch die moderne Kultur verdorben

    Ersparnisse werden mit sinnlosen Vergnügungen aufgebraucht. Das Leben in den Städten ist trügerisch und verdirbt den Charakter. Die skrupellose Jagd nach Geld, der Wunsch nach oberflächlicher Zerstreuung und die Vergnügungssucht, die grenzenlose Protzerei, der Luxus und die Extravaganz, all das sind Kräfte, die den Geist der großen Mehrheit vom wahren Sinn des Lebens abwenden. Die Städte bieten Böses in jeder nur erdenklichen Form. Auf die Jugend übt das eine fast unwiderstehliche Macht aus.MG 46.2

    Eine der subtilsten und gefährlichsten Versuchungen, denen Kinder und Jugendliche in den Städten ausgesetzt sind, ist die Liebe zum Vergnügen. Zahlreich sind die Feiertage; Spiele und Pferderennen ziehen Tausende an, und ein Mix aus Erregung und Vergnügen lenkt sie von den nüchternen Pflichten des Lebens ab. Geld, das für bessere Verwendung hätte gespart werden sollen, wird für solche Vergnügungen vergeudet. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 297f.; 1905)MG 46.3

    Städte werden wie Sodom und Gomorra. Die modernen Großstädte entwickeln sich rasch zu Hochburgen des Lasters wie Sodom und Gomorra. Die vielen freien Tage begünstigen Müßiggang und aufregende Zerstreuungen wie Sportbesessenheit, Theaterbesuche, Pferderennen, Glücksspiele, Trinkgelage und nächtelange Partys. So wird jede Leidenschaft angestachelt und kann sich voll entfalten.MG 46.4

    Der Strom der Zeit reißt die Jugend mit. Wer sich daran gewöhnt, im oberflächlichen Vergnügen den höchsten Sinn seines Lebens zu sehen, öffnet einer Flut von Versuchungen die Tür. Solche jungen Leute gehen vollkommen auf in geselligen Festen und geistloser Heiterkeit. Der Umgang mit vergnügungshungrigen Freunden wirkt auf sie berauschend. Bald lassen sie sich von einer Form der Ausschweifung zu einer anderen verleiten und verlieren so schließlich den Wunsch und auch die Fähigkeit, ein nützliches Leben zu führen. Ihr Verlangen nach Gott schwindet, ihr geistliches Leben stirbt ab. Alle edleren Regungen in ihnen und alles, was den Menschen mit der höheren Welt verbindet, verlieren für sie an Wert und werden herabgewürdigt. (Bilder vom Reiche Gottes, S. 40, rev.; 1900)MG 47.1

    Persönliche Handlungsfreiheit wird nicht respektiert. Die Luft in den Großstädten ist mit gefährlichen Krankheitskeimen verseucht. Die persönliche Handlungsfreiheit wird nicht respektiert. Auch über die eigene Zeit kann der Mensch nicht frei verfügen; von ihm wird erwartet, es anderen gleichzutun ...MG 47.2

    Eine Vorliebe für Vergnügungen und häufiges Feiern beschäftigen die Polizeibeamten, die Gerichte und deren Richter und vermehren die Armut und das Elend, das nicht vermehrt werden sollte. (Special Testimonies on Education, S. 88; 1897)MG 47.3

    Unbeaufsichtigte Kinder knüpfen Freundschaften, die für sie schädlich sind. In Scharen strömen Eltern mit ihren Kindern in die Städte, weil sie meinen, ihren Lebensunterhalt dort leichter als auf dem Lande zu verdienen. Die Kinder, die - wenn sie nicht gerade in der Schule sind - keine Beschäftigung haben, werden auf der Straße groß. Von schlechten Kameraden nehmen sie ausschweifende und lasterhafte Gewohnheiten an. Die Eltern sehen das alles, aber da die Berichtigung ihres Irrtums ein Opfer erfordert, bleiben die Kinder, wo sie sind, bis Satan volle Herrschaft über sie gewonnen hat. (Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Bd. II, S. 63; 1882)MG 47.4

    Die Verschmutzung der Umwelt

    Umweltverschmutzung gefährdet oft die Gesundheit. Die gesundheitlichen Gegebenheiten in den Städten stellen oft eine Gefahr dar. Das ständige Risiko, sich mit schweren Krankheiten zu infizieren, die Verschmutzung von Luft und Wasser, ungesunde Nahrungsmittel und die überfüllten, dunklen, muffigen Wohnungen sind nur einige der vielen akuten Missstände. Es war nicht Gottes Absicht, dass Menschen in Städten zusammengepfercht werden sollen, zusammengedrängt in langen Häuserzeilen und Mietskasernen. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 298; 1905)MG 48.1

    Die städtische Umgebung verursacht Gesundheitsprobleme für Kranke. Der Lärm, die Hektik und das Chaos in den Städten, das beengte und unnatürliche Leben sind für Kranke höchst ermüdend und beschwerlich. Die Stadtluft mit ihrem Dunst und Staub, ihren Abgasen und Krankheitserregern stellt eine Gefahr für ihr Leben dar. Die Kranken - die die meiste Zeit zwischen vier Wänden eingeschlossen sind - bekommen fast das Gefühl, Gefangene in ihrem Zimmer zu sein. Sie schauen nur auf Häuserwände, Teerstraßen und dahineilende Menschenmengen. Vielleicht sehen sie nicht einmal einen kleinen Ausschnitt des blauen Himmels oder der Sonne, keine Wiesen, Blumen oder Bäume. Auf solche Weise eingeschlossen, brüten sie über ihrem Leiden und Kummer und werden dadurch eine Beute ihrer eigenen tristen Gedanken.MG 48.2

    Für diejenigen, deren moralische Kraft schwach ist, bergen die Städte viele Gefahren. Hier sind Patienten, die übersteigerte Begierden zu überwinden haben, unentwegt Versuchungen ausgesetzt. Sie sollten deshalb in eine andere Umgebung gebracht werden, wo sich ihr Denken verändern kann; sie sollten Einflüssen ausgesetzt werden, die sich gänzlich von denen unterscheiden, die ihr Leben belastet haben. Entfernt sie eine Zeitlang von jenen Einflüssen, die von Gott wegführen, und setzt sie einer reineren Atmosphäre aus. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 211; 1905)MG 48.3

    Verbrechen und Korruption

    Verbrechen breiten sich wie eine Epidemie aus. Wir leben inmitten einer „Epidemie des Verbrechens”, vor der nachdenkende, gottesfürchtige Menschen überall fassungslos dastehen. Die menschliche Feder vermag die vorherrschende Korruption nicht zu beschreiben. Jeder Tag bringt neue Enthüllungen von politischen Skandalen, Bestechungen und Betrügereien. Jeder Tag zeitigt seine bedrückende Liste der Gewalt und Gesetzlosigkeit, der Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid, der brutalen und niederträchtigen Zerstörung von Menschenleben. Jeder Tag belegt die Zunahme des Wahnsinns, des Mordens und des Selbstmordes. Wer kann daran zweifeln, dass hier satanische Kräfte mit gesteigerter Aktivität unter den Menschen am Werk sind, bemüht, den Verstand zu zerrütten und zu zerstören und den Körper zu entwürdigen und zu vernichten?MG 49.1

    Und während die Welt von diesen Übeln strotzt, wird das Evan-gelium nur allzu oft auf so gleichgültige Weise dargeboten, dass es nur geringen Eindruck auf das Gewissen oder das Leben der Menschen macht. Überall aber gibt es Herzen, die nach etwas rufen, was ihnen fehlt. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 105f., rev.; 1905)MG 49.2

    Großstädte sind weltweit voller Verbrechen. Überall auf der Welt werden Großstädte zu Nährböden des Lasters. Der Einfluss des Bösen ist unübersehbar und nicht zu überhören. Allgegenwärtig sind die Verlockungen zu erotischen Abenteuern und zweifelhaftem Amüsement. Die Flut der Korruption und Kriminalität schwillt beständig an. An jedem Tag erreichen uns neue Meldungen über Gewaltverbrechen: Raubüberfälle, Morde, Selbstmorde und andere schlimme Gräueltaten. (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 297; 1905)MG 49.3

    Die Zunahme der Verbrechen resultiert aus der Ablehnung Gottes. Infolge des Anwachsens vorsätzlicher Bosheit kommt schnell und sicher eine nahezu weltweite Schuld über die Einwohner der Großstädte. Die vorherrschende Verderbtheit vermag kaum jemand zu beschreiben ...MG 49.4

    Durch die Jahrhunderte hindurch hat Satan danach getrachtet, die Menschen über die wohltätigen Absichten Gottes in Unwissenheit zu erhalten. Er mühte sich, ihre Blicke von der Hauptsache in Gottes Gesetz abzulenken: von seinen Grundgedanken der Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Liebe. Die Menschen rühmen sich zwar des wunderbaren Fortschritts und der Aufklärung unserer Tage; Gott dagegen sieht, dass die Erde voller Bosheit und Gewalttat ist. Menschen erklären heute Gottes Gesetz für abgeschafft und die Bibel für unglaubwürdig. Die Folge ist, dass die Welt von einer Flut des Bösen überschwemmt wird, wie es nicht mehr der Fall war seit den Tagen Noahs und des Abfalls Israels. Seelenadel, Herzensgüte und Frömmigkeit tauscht man gegen die Lust nach Verbotenem ein. Die schwarze Liste der aus Gewinnsucht begangenen Verbrechen lässt das Blut in den Adern erstarren und erfüllt die Seele mit Abscheu.MG 50.1

    Unser Gott ist ein Gott der Barmherzigkeit. Langmütig und warmherzig geht er mit den Übertretern seines Gesetzes um. Heute aber, da Männer und Frauen so viele Gelegenheiten haben, mit dem in der Heiligen Schrift verzeichneten Gesetz Gottes bekanntzuwerden, kann der gewaltige Herrscher des Alls auch nicht mit der geringsten Befriedigung auf die gottlosen Großstädte herabsehen, in denen Gewalttätigkeit und Verbrechen herrschen. Das Ende der Geduld Gottes mit denen, die weiterhin ungehorsam sind, naht schnell. (Propheten und Könige, S. 194f.; 1917)MG 50.2

    Die Verbrechen nehmen in Großstädten ständig zu. Die Jugend in unseren Großstädten atmet die verdorbene Atmosphäre der Krimi-nalität ein. Der schlechte Einfluss erstreckt sich dann auf die länd-lichen Gebiete, und so werden immer mehr Menschen davon ange-steckt. Die Machthaber kennen keine moralischen Werte, sondern haben sich reichlich mit den Gütern dieser Welt eingedeckt. Sie haben weder den Wunsch noch ein Interesse daran, die Wurzel der Bitterkeit wahrzunehmen, die Jahr für Jahr durch bewusstes Zur Schau Stellen von kriminellen Praktiken durch Geschichten und detaillierte Beschreibungen in den Tageszeitungen gefördert wird. (Manuskript 13, 1895; veröffentlicht in Manuscript Releases, Bd. 10, S. 226)MG 50.3

    Gott sieht mit liebevoller Anteilnahme auf jugendliche Übeltäter. Man sieht [die jugendlichen Übeltäter] als heruntergekommene, verwahrloste, moralisch geschwächte Wracks an, die ihre bösen Praktiken an andere weitergeben. Den Eltern bricht es das Herz. Brüder, Schwestern und Verwandte sprechen von diesen armen Menschen als hoffnungslose Fälle, aber Gott sieht auf sie mit ... Sorge und liebevoller Anteilnahme. Er versteht all die Umstände, die sie in Versuchung geführt und von Gott getrennt haben. Wie kann die Jugend in dieser Generation der schrecklichen Schande entgehen, ihr von Gott geschenktes Erbe verschwendet und ihr Erstgeburtsrecht wie Esau verkauft zu haben? ... Sie verraten damit heilige, ihnen anvertraute Gaben zum Segen der Menschheit. Sie schwelgen in maßlosen Begierden. Und durch ihre Gier nach Reichtum fallen sie in unlautere Praktiken.MG 51.1

    Diese armen Menschen müssen mit den hohen, reinen Prinzipien der Bibel bekanntgemacht werden. Zuerst muss jedoch die Wiederherstellungsarbeit beginnen, indem wir ihnen gesundes Essen anbieten und sie mit Möglichkeiten ausstatten, Körperpflege zu betreiben und sich sauber und adrett zu kleiden. Dann werden wir einige Funken von Dankbarkeit sehen. (Manuskript 14a, 1897)MG 51.2

    Gottes Strafgerichte über die Großstädte

    Die Gesetzesübertretung zieht Gottes Strafgerichte nach sich. Am 16. April 1906, während ich in Loma Linda (Kalifornien) war, zog ein äußerst eindrucksvolles Bild an mir vorüber. In einem Nachtgesicht stand ich auf einer Anhöhe, von der ich Häuser sehen konnte, die wie Schilfrohr vom Winde geknickt wurden. Große und kleine Gebäude fielen zusammen. Vergnügungsstätten, Theater, Hotels und die Häuser der Reichen wurden erschüttert und zertrümmert. Vieler Menschen Leben wurde ausgelöscht; die Luft war erfüllt von dem Schreien der Verletzten und Entsetzten.MG 51.3

    Die Würgeengel Gottes waren an der Arbeit. Nur eine Berührung und Gebäude, die so fest erbaut waren, dass sie vor jeder Gefahr gesichert schienen, wurden im Augenblick zum Schutthaufen. Man war an keinem Platz mehr sicher. Ich fühlte mich in keiner besonderen Gefahr, konnte aber keine Worte finden, um die Schrecklichkeit des Schauspiels zu beschreiben, das an mir vorüberzog. Die Langmut Gottes schien erschöpft und sein Gerichtstag gekommen zu sein.MG 52.1

    Der Engel an meiner Seite unterrichtete mich, dass nur wenige einen Begriff von der Bosheit unsrer heutigen Welt und besonders von der unserer Großstädte haben. Er erklärte, dass Gott eine Zeit bestimmt hat, da er die Übertreter für ihre hartnäckige Missachtung seines Gesetzes im Zorn heimsuchen werde.MG 52.2

    Das Schrecklichste des an mir vorüberziehenden Bildes, das mein Gemüt am tiefsten beeindruckte, war die Erklärung, die in Verbindung mit diesem Geschehen gegeben wurde. Der Engel an meiner Seite erklärte, dass Gottes Oberherrschaft und sein heiliges Gesetz allen offenbart werden muss, die sich hartnäckig weigern, dem König der Könige Gehorsam zu leisten. Die Untreuen müssen in Barmherzigkeit von Gerichten heimgesucht werden, damit sie womöglich erweckt werden, die Sündhaftigkeit ihres Tuns zu erkennen. (Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Bd. III, S. 282f.; 1909)MG 52.3

    Die Bosheit ist nicht auf eine bestimmte Großstadt beschränkt.Betrachten wir die Stadt San Francisco. Was brachte Gottes Straf-gericht [das Erdbeben von 1906] über diese Stadt? Wir finden die Antwort in den Enthüllungen über Bestechungsskandale, in die bedeutende Männer verwickelt waren. Korruption, Alkoholismus und Diebstahl sind überall anzutreffen. Diese Problematik gibt es jedoch nicht nur in San Francisco. Wir, die wir die Wahrheit haben, verstehen die Bedeutung solcher Zustände und Ereignisse.MG 52.4

    Wir leben am letzten Abend der Weltgeschichte. Ist es nicht an der Zeit, dass jeder in einer innigen Verbindung mit Gott steht und seinen Platz im Aufbau des Reiches Christi einnimmt? (Manuskript 73,1909; veröffentlicht in Sermons and Talks, Bd. 2, S. 314f.)MG 52.5

    Sensationelle Behauptungen behindern die Missionierung von Großstädten

    Keine aufsehenerregenden Behauptungen aufstellen. „Vor einigen Jahren veröffentlichte ein Bruder, der in der Stadt New York wirkte, einige sehr überraschende Nachrichten betreffs der Zerstörung jener Stadt. Ich schrieb sofort an diejenigen, die die Leitung des Werkes daselbst hatten, und sagte ihnen, dass es nicht weise sei, solche Nachrichten zu veröffentlichen. Auf solche Weise könne Aufregung verursacht werden, die eine fanatische Bewegung zur Folge hat und das Werk Gottes schädigen werde. Es genügt, die Wahrheit des Wortes Gottes dem Volk vorzuführen. Aufregende Nachrichten schädigen den Fortschritt des Werkes.”MG 53.1

    Unter dem Datum des 3. August 1903 schrieb Ellen White darüber: „Woher kommt der Bericht, dass ich erklärt haben soll, New York werde durch eine Flutwelle weggerissen werden? Ich habe dies nie gesagt. Ich habe gesagt, als ich auf die hohen Gebäude blickte, die dort ... aufgebaut wurden: ,Welche schrecklichen Szenen werden stattfinden, wenn der Herr kommen und die Erde schrecklich erschüttern wird! Dann werden die Worte in Offenbarung 18,1-3 erfüllt werden.’ Das ganze 18. Kapitel der Offenbarung ist eine Warnung vor dem, was auf Erden kommen wird. Aber ich habe kein besonderes Licht über das, was über New York kommen wird; ich weiß nur, dass eines Tages die großen Gebäude dort durch die alles umstürzende Macht Gottes niedergeworfen werden. Von dem mir gegebenen Licht weiß ich, dass Zerstörungsmächte in der Welt an der Arbeit sind. Ein Wort des Herrn, eine Berührung seiner mächtigen Kraft - und diese massiven Bauten werden fallen. Es werden Szenen stattfinden, von deren Furchtbarkeit wir uns keine Vorstellung machen können.” ...MG 53.2

    3. Juni 1903: „Es gibt viele, an deren Herz der Geist Gottes mächtig wirkt. Die Zeit der zerstörenden Heimsuchungen Gottes ist die Zeit der Barmherzigkeit für diejenigen, die keine Gelegenheit haben zu erfahren, was Wahrheit ist. Der Herr wird in Liebe und Mitleid auf solche blicken. Sein gnadenvolles Herz ist gerührt; seine Hand ist immer noch zur Rettung ausgestreckt.” ...MG 53.3

    15. Februar 1904: „Als ich zuletzt in New York war, wurde ich in einem Nachtgesicht aufgefordert zu beachten, wie Gebäude sich Stockwerk um Stockwerk gen Himmel erhoben. Diese Gebäude wurden als feuerfest garantiert, und sie waren errichtet worden, um die Eigentümer zu verherrlichen. Höher und höher erhoben sich diese Gebäude, und es wurde sehr kostbares Material in ihnen benutzt. Als diese erhabenen Gebäude in die Höhe stiegen, freuten sich die Eigentümer in ihrem Ehrgeiz und Stolz, dass sie Geld zur Verherrlichung des eigenen Ichs hatten ...MG 54.1

    Viel von dem Geld, das sie in dieser Weise anlegten, war durch Erpressung, durch Schinden und Bedrücken der Armen erlangt worden. In den Büchern des Himmels wird Rechnung geführt von einer jeden Geschäftstransaktion. Jeder ungerechte Handel, jede betrügerische Tat ist dort verzeichnet. Die Zeit wird kommen, zu der die Menschen in ihren Betrügereien und in ihrer Anmaßung einen Punkt erreichen werden, über welchen hinaus der Herr sie nicht gehen lässt, und dann werden sie erfahren, dass auch die Langmut Jahwes eine Grenze hat.MG 54.2

    Die Szene, die mir vorgeführt wurde, war ein Feueralarm. Die Menschen blickten auf hohe, für feuerfest gehaltene Gebäude und sagten: „Sie sind vollkommen sicher.” Aber diese Gebäude wurden verzehrt, als wären sie aus Pech gemacht. Die Feuerwehren konnten nichts tun, um der Zerstörung Einhalt zu gebieten. Die Feuerwehrmänner waren außerstande, die Spritzen zu handhaben.MG 54.3

    Ich bin belehrt worden, dass - wenn des Herrn Zeit kommt und noch keine Änderung im Herzen stolzer, ehrgeiziger Menschen stattgefunden haben sollte - sie finden werden, dass die Hand, die stark gewesen ist im Retten, dann stark im Zerstören sein wird. Keine irdische Macht kann der Hand Gottes Einhalt gebieten. Es kann kein Material zur Errichtung von Gebäuden benutzt werden, das sie vor der Zerstörung bewahren wird, wenn die von Gott bestimmte Zeit kommt, an den Menschen wegen ihrer Anmaßung und ihrer Missachtung seines Gesetzes Wiedervergeltung zu üben.” (Advent Review and Sabbath Herald, 5. Juli und 26. April 1906; zitiert in Leben und Wirken von Ellen G. White, S. 469-472, rev.; auf der CDbzw. DVD-ROM des Advent-Verlages enthalten)MG 54.4

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