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Das Sabbatschulwerk - Contents
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    Kapitel 4: Das Ziel der Sabbatschule

    Helfer und Schüler sind Gott für die Gnadengaben, deren sie sich erfreuen, verantwortlich; denn sie sollen mit Gott zusammenwirken und von der rettenden Gnade Gottes vor aller Welt ein entschiedenes Zeugnis ablegen. Die Leistungsfähigkeit und der Einfluß dessen, der für Gott wirkt, stehen im Verhältnis zu seiner sittlichen Reife und Lauterkeit. Ein rechter Helfer wird sich mit dem Inhalt der Sabbatschulbetrachtung gründlich beschäftigen; denn dadurch wird er in das Verständnis des Evangeliums eindringen. Er wird sein Licht denen scheinen lassen, die noch nicht von den herrlichen Strahlen der Wahrheit erleuchtet sind. Die Herzen müssen aufgetan werden, um das Licht zu empfangen, das vom Worte Gottes scheint. Ein Schüler, der das Wort Gottes aufnimmt, kann den empfangenen Segen seinen Mitschülern vermitteln. Er kann andern zum Heil werden, wenn er die Betrachtung mit Geduld, Freundlichkeit und Verständnis mit solchen durchnimmt, die sich noch nicht lebhaft mit göttlichen Dingen beschäftigen. Doch muß er klar und überzeugend unterweisen. Diese Art der Arbeit erfordert Weisheit von oben; denn wir müssen den Heilsbedürftigen mit einnehmendem Wesen begegnen und sie zu Christus führen, bei dem alle Sehnsucht gestillt wird.Ssw 17.1

    Hat sich ein junger Mensch bekehrt, dann darf er nicht untätig bleiben. Wir wollen ihm im Weinberg des Herrn eine Arbeit zuweisen. Er muß jedoch nach seinen Fähigkeiten beschäftigt werden; denn der Herr hat einem jeglichen sein Werk gegeben. Laßt uns in jeder Hinsicht mit dem Herrn zusammenwirken und uns aller Hilfsmittel bedienen, durch die wir den in der Sabbatschule vorhandenen Kräften zu nutzbringender Entfaltung verhelfen können. Die Bewohner der Erde schließen sich einer der beiden Heerscharen an, die es in dieser Welt gibt. Über der einen weht das Banner Christi, des Lebensfürsten, über der andern das Banner Satans, des Fürsten der Finsternis. Beide werben um die Menschen. Helfer und Schüler müssen tüchtig ihre Kräfte anspannen, damit die Heerscharen Christi ständig aufgefüllt werden, und jeden Menschen einladen, sich unter die Blutfahne des Fürsten Immanuel zu stellen.Ssw 17.2

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