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Das Wirken des Heiligen Geistes - Contents
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    Oktober: Siegreich durch den Heiligen Geist

    Wir stehen in einer geistlichen Auseinandersetzung, 1. Oktober

    Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Epheser 6,12.WHG 281.1

    Das Leben eines Christen ist ein [geistlicher] Kampf. Aber “wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben.” Epheser 6,12 (Hfa). In dieser Auseinandersetzung zwischen der Gerechtigkeit und der Ungerechtigkeit können wir nur mit göttlicher Hilfe erfolgreich sein. Unser begrenzter Wille muss dem Willen des unendlichen Gottes unterstellt werden; der menschliche Wille muss mit dem göttlichen übereinstimmen. Dann wird der Heilige Geist unser Beistand sein und jeder Sieg wird zur Zurückgewinnung von Gottes erkauftem Besitz und zur Wiederherstellung seines Bildes im Menschen beitragen.WHG 281.2

    Der Herr Jesus wirkt durch den Heiligen Geist, denn er ist dessen Stellvertreter. Durch ihn füllt er die Seele mit geistlichem Leben, erweckt ihre Energien zum Guten, reinigt sie von moralischer Verunreinigung und macht sie für sein [ewiges] Reich geeignet. Jesus möchte reiche Segnungen verleihen und wertvolle Gaben unter den Menschen verteilen. Er ist der “wunderbare Ratgeber” (Jesaja 9,5, EB), unendlich reich an Weisheit und Kraft. Wenn wir die Macht seines Geistes anerkennen und uns ihr unterstellen, um uns von ihr formen zu lassen, stehen wir in Christus vollkommen vor ihm. Was für ein Gedanke! In Christus “wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht.” Kolosser 2,9.10 (EB). Als Folge stehen wir “vor Gott da in der Vollkommenheit, die aus der Verbindung mit Christus erwächst.” Kolosser 1,28 (GNB).WHG 281.3

    Niemals wird das menschliche Herz [wahre] Glückseligkeit kennenlernen, wenn es sich nicht Gott unterstellt, um von seinem Geist umgestaltet zu werden. Der Geist passt die erneuerte Seele dem Vorbild Jesu Christi an. Durch das Wirken des Heiligen Geistes wird aus Feindschaft gegenüber Gott Vertrauen und Liebe, und aus Stolz Demut. Der Verstand erkennt die Schönheit der Wahrheit, und Christus wird durch die Vortrefflichkeit und Vollkommenheit des Charakters geehrt. Wenn diese Veränderungen bewirkt werden, singen die Engel begeisterte Lieder, und Gott und Christus freuen sich über gläubige Menschen, die nach dem Abbild Gottes gestaltet sind. The Review and Herald, 10. Februar 1903.WHG 281.4

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