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Das Wirken des Heiligen Geistes - Contents
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    Durch den Geist werden wir in Jesu Bild verwandelt, 24. Februar

    Wir alle sehen in Christus mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit Gottes wie in einem Spiegel. Dabei werden wir selbst in das Spiegelbild verwandelt und bekommen mehr und mehr Anteil an der göttlichen Herrlichkeit. 2.Korinther 3,18 (GNB).WHG 61.1

    Jesus ist in seiner verklärten menschlichen Gestalt in den Himmel aufgefahren, um Fürbitte für uns einzulegen. “Er gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind. Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt. Er tritt für uns ein, daher dürfen wir mit Zuversicht ... zu Gott kommen.” Hebräer 4,15.16 (Hfa). Lasst uns beständig “aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens” (Hebräer 12,2), denn wenn wir ihn ansehen, werden wir in sein Bild verwandelt, und unser Charakter wird ihm ähnlich. Freuen wir uns, dass “der Vater seine ganze richterliche [Voll-]Macht dem Sohn übergeben” hat (Johannes 5,22, GNB), denn in seinem Menschsein hat er alle Schwierigkeiten kennengelernt, mit denen Menschen zu tun haben.WHG 61.2

    Geheiligt zu werden bedeutet, an der göttlichen Natur Anteil zu bekommen, den Geist und die Gesinnung Christi aufzunehmen und beständig von ihm zu lernen. “Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen.” 2.Korinther 3,18 (Hfa). Keiner von uns kann diese Veränderung aus eigener Kraft oder eigener Anstrengung bewirken. Es ist der Heilige Geist, der Beistand, den Jesus in die Welt senden wollte, der unseren Charakter in das Bild Christi verändert. Wenn dies geschehen ist, werden wir die Herrlichkeit Gottes wie mit einem Spiegel reflektieren. Das bedeutet: Der Charakter des Menschen, der Christus so [intensiv] betrachtet, ähnelt dem Charakter Christi so sehr, dass dessen eigener Charakter durch ihn wie in einem Spiegel sichtbar wird. Ohne dass wir es selbst merken, verwandelt sich unser eigenes Wollen und Handeln Tag für Tag mehr in das Wollen und Handeln Christi und sein liebevolles Wesen. So wachsen wir hin zu Christus und reflektieren unbewusst sein Bild.WHG 61.3

    [Viele] Christen halten sich allzu sehr in den Niederungen der Erde auf. Ihre Augen sind es gewohnt, sich nur auf banale Dinge zu richten, und ihr Denken konzentriert sich darauf, was ihre Augen sehen. Ihre religiöse Erfahrung ist oft hohl und unbefriedigend, und ihre Worte sind leichtfertig und inhaltslos. Wie kann ein solcher Mensch das Bild Christi widerspiegeln? Wie kann er die hellen Strahlen der Sonne der Gerechtigkeit in alle dunklen Orte der Erde senden? Ein Christ zu sein bedeutet, Christus ähnlich zu sein. The Review and Herald, 28. April 1891.WHG 61.4

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