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Das Wirken des Heiligen Geistes - Contents
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    Geleitet durch das geschriebene Wort, 19. April

    Richtet euch nach Gottes Weisungen, und glaubt dem, was er euch sagt! Wer sich daran nicht hält, dessen Nacht nimmt kein Ende! Jesaja 8,20 (Hfa).WHG 116.1

    Der Heilige Geist führt [Menschen] immer zum geschriebenen Wort Gottes und richtet die Aufmerksamkeit auf den großen moralischen Maßstab der Gerechtigkeit. Es ist wunderbar, von Gott das Vorrecht zu erhalten, von der Wahrheit Zeugnis abzulegen. Christus sagte zu seinen Jüngern, kurz bevor er [zum Himmel] auffuhr und die Wolke von Engeln ihn aufnahm, sodass sie ihn nicht mehr sehen konnten: “Ihr werdet mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, und dieser Geist wird euch die Kraft geben, überall als meine Zeugen aufzutreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans äußerste Ende der Erde.” Apostelgeschichte 1,8 (GNB); vgl. V. 9. Die himmlische Gabe des Heiligen Geistes befähigte sie, Christus zu bezeugen.WHG 116.2

    Ich möchte euch gern die Tatsache einprägen, dass [all] jene, bei denen Jesus durch den Glauben im Herzen wohnt, den Heiligen Geist tatsächlich empfangen haben. Jeder Mensch, der Jesus als seinen persönlichen Erlöser annimmt, empfängt ganz sicher den Heiligen Geist als seinen Ratgeber, Führer, Zeugen und den, der ihn heiligt. Je enger der Gläubige mit Gott wandelt, umso klarer ist sein Zeugnis, und umso wirkungsvoller ist als sichere Folge davon der Einfluss seines Zeugnisses von der Liebe des Erlösers auf andere [Menschen]. Umso deutlicher zeigt er [auch], wie sehr er das Wort Gottes schätzt. Es ist seine Nahrung und sein Getränk, um den Durst der Seele zu stillen. Er freut sich über das Vorrecht, aus der Bibel Gottes Willen zu erfahren.WHG 116.3

    Manche, die sich als Christen bezeichnen, sind nachlässig geworden und haben sich vom Wort Gottes abgewandt. Sie haben die Bibel, den wunderbaren Reiseführer und wahren Maßstab für alle Anschauungen [über Gott], vernachlässigt und meinen, sie hätten den Geist [Gottes], um sie zu belehren. Deshalb sei das Studium der Heiligen Schrift nicht mehr notwendig. Wer so denkt, folgt dem Trugschluss Satans, denn der Geist und das Wort stimmen überein. [Deshalb] sagt die Schrift: “Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte.” Jesaja 8,20 (EB). Nur der ist ein freier Mann, den “die Wahrheit ... frei macht”. Johannes 8,32; Manuscript Releases XIV, 70f.WHG 116.4

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