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Das Wirken des Heiligen Geistes - Contents
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    Brüderliche Liebe, 20. März

    Seid in herzlicher Liebe miteinander verbunden, gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. Römer 12,10 (Hfa).WHG 86.1

    Wenn der Heilige Geist unser Denken bestimmt, dann werden alle belanglosen Beschwerden und Anschuldigungen im menschlichen Miteinander beiseitegestellt. Die hellen Strahlen der “Sonne der Gerechtigkeit” (Maleachi 3,20) werden in die Gemächer des Verstandes und Herzens scheinen. In unseren Gottesdiensten wird es keine Unterschiede mehr geben zwischen reich und arm, schwarz und weiß; alle Vorurteile werden dahinschmelzen. Wenn wir uns Gott zuwenden, werden wir das als eine Bruderschaft tun. Wir sind alle “Fremdlinge und Pilger” (1.Petrus 2,11) und unterwegs zu einem besseren Land, einem himmlischen. Dort haben aller Stolz, alle Anschuldigungen und alle Selbsttäuschung für immer ein Ende. Jede fromme Maske ist abgelegt, und “wir werden ihn sehen, wie er ist”. 1.Johannes 3,2. Dort werden unsere Lieder das inspirierende Thema aufnehmen und Lobpreis und Dank zu Gott emporsteigen.WHG 86.2

    Jesus kam in unsere Welt, um Männer und Frauen aller Nationalitäten zu retten. Er wollte, dass es überall auf der Welt hell wird. Deshalb erklärte er gleich zu Beginn seines Dienstes seinen Auftrag: “Der Geist des Herrn hat von mir Besitz ergriffen, weil der Herr mich gesalbt und bevollmächtigt hat. Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen werden. Den Misshandelten soll ich die Freiheit bringen, und das Jahr ausrufen, in dem der Herr sich seinem Volk gnädig zuwendet.” Lukas 4,18.19 (GNB). Für die Gemeinde geschrieben II, 468f. rev.WHG 86.3

    Der Herr schaut auf alle seine Geschöpfe. Er liebt sie alle und macht keinen Unterschied zwischen weiß und schwarz, ausgenommen dass er ein besonderes Mitgefühl für jene hat, die größere Lasten als andere tragen müssen. Jene, die Gott lieben und an Christus als ihren Erlöser glauben und dabei die Versuchungen und Schwierigkeiten meistern müssen, die auf ihrem Weg liegen, sollten dennoch mit einer fröhlichen Gesinnung ihr Leben so akzeptieren, wie es ist. Sie sollen daran denken, dass Gott im Himmel auf diese Dinge achtet. Für alles, was die Welt versäumt, ihnen zu geben, wird er selbst einen Ausgleich schaffen, indem er ihnen den besten Gefallen tut. Selected Messages II, 487f.WHG 86.4

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