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Das Wirken des Heiligen Geistes - Contents
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    Der Heilige Geist wirkt an Studenten, 16. Mai

    Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben. Offenbarung 3,20 (Hfa).WHG 143.1

    Von Zeit zu Zeit veranlasste der Herr des Himmels seinen Heiligen Geist, um unter den Studenten des [Battle Creek] College zu wirken, damit sie “an ihn in allen [ihren] Wegen gedenken” würden, sodass er sie “recht führen” könnte. Sprüche 3,6. Manchmal waren die Manifestationen des Heiligen Geistes so entschieden, dass die Studien vergessen wurden, und der größte Lehrer, den die Welt je besaß, machte seine Stimme vernehmbar und sagte: “Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.” Matthäus 11,28-30. Der Herr klopfte an die Herzenstüren und Engel Gottes waren dabei gegenwärtig. Die Lehrer schienen sich nicht besonders darum zu bemühen, ihre Studenten zu beeinflussen, die Anliegen Gottes zu beachten, aber Gott hatte einen Wächter in der Bildungseinrichtung. Obwohl man ihn nicht sehen konnte, war sein Einfluss doch spürbar. Immer wieder gab es eindeutige Zeichen für die Gegenwart des heiligen Wächters in der Schule. Immer wieder sprach die Stimme Jesu zu den Studenten: “Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir.” Offenbarung 3,20 (GNB).WHG 143.2

    Der Herr hat lange darauf gewartet, um große und echte Freude in die Herzen legen zu können. Alle, die mit ungeteiltem Herzen zu ihm aufsehen, wird er reichlich segnen. Sie erkennen Jesus deutlicher als ihren Sündebock, der ein für alles ausreichendes Opfer gebracht hat. Sie stehen [wie einst Mose] geschützt in einer Felskluft, um “das Lamm Gottes” zu sehen, “das die Sünde der Welt wegnimmt”. Johannes 1,29 (EB); vgl. 2.Mose 33,21-23. Wenn wir dieses allumfassende Opfer begreifen, werden unsere Lippen zu den größten und herrlichsten Lobeshymnen bewegt. Special Testimonies on Education 77f.WHG 143.3

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