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Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 1 - Contents
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    Kapitel 13: Nahrung für den Verstand

    Weise Anwendung contra Missbrauch — Gott gibt uns Fähigkeiten, damit wir sie weise anwenden und nicht Missbrauch mit ihnen treiben. Erziehung dient nur der Schulung aller körperlichen, geistigen und sittlichen Kräfte, um allen Lebensnotwendigkeiten so gut wie möglich nachkommen zu können. Ungeeigneter Lesestoff lenkt die Erziehung in falsche Bahnen. Die Kraft zur Ausdauer und die Stärke und Lebendigkeit des Verstandes können abnehmen oder wachsen, je nachdem, wie sie eingesetzt werden. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse I, 525 (1880).ICP1 122.1

    Gesunde Nahrung für den Geist — Anständiger, gesunder Lesestoff ist so wichtig für den Geist wie gesunde Nahrung für den Körper. Er stärkt gegen Versuchung, hilft, richtige Gewohnheiten auszubilden, und lehrt, nach rechten Grundsätzen zu leben. The Review and Herald, 26. Dezember 1882; Sons and Daughters of God 178.ICP1 122.2

    Hüte die Straßen der Seele — Wir müssen auch selbst etwas dazu tun, um der Versuchung zu widerstehen. Wer den satanischen Anschlägen nicht zum Opfer fallen will, muss die Zugänge zu seinem Innenleben gut hüten. Alles, was unreine Gedanken wecken könnte, muss er beim Lesen, Sehen oder Hören unbedingt meiden.ICP1 122.3

    Man sollte die Gedanken nicht ziellos umherschweifen und auf alle Anregungen eingehen lassen, die der Widersacher den Menschen einflüstert. “Begürtet die Lenden eures Gemütes”, sagt der Apostel Petrus, “seid nüchtern ... bleibt nicht bei dem, was vormals war, da ihr in Unwissenheit nach den Lüsten lebtet; sondern wie der, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel.” 1.Petrus 1,13-15.ICP1 122.4

    Paulus sagt: “Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach!” Philipper 4,8. Das erfordert ernstes Gebet und unaufhörliche Wachsamkeit. Außerdem muss uns ständig der Einfluss des Heiligen Geistes zu Hilfe kommen. Er wird die Sinne nach oben richten und sie daran gewöhnen, sich mit reinen, heiligen Dingen zu beschäftigen. Dazu sollen wir fleißig im Wort Gottes lesen. “Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an deine Worte ... Ich behalte dein Wort in meinem Herzen”, sagt der Psalmist, “damit ich nicht wider dich sündige.” Psalm 119,9.11; Patriarchen und Propheten 442 (1890).ICP1 123.1

    Die Auswahl des Lesestoffs sagt etwas über den Charakter des Menschen — Die Literatur, die ein Mensch in seiner Freizeit liest, sagt etwas über seine religiöse Einstellung aus. Um ein gesundes Seelenleben zu haben und klare Glaubensgrundsätze entwickeln zu können, muss die Jugend durch das Wort in einer Beziehung zu Gott leben. Da sie uns den Weg der Erlösung durch Jesus Christus zeigt, ist die Bibel unser Wegweiser zu einem besseren Leben. Sie enthält die interessanteste Geschichte und die spannendsten Lebensgeschichten, die je geschrieben wurden. Wenn die Vorstellungskraft eines Jugendlichen nicht durch schlechte Literatur verdorben ist, kann die Bibel für ihn das interessanteste aller Bücher sein. The Youth’s Instructor, 9. Oktober 1902; Messages to Young People 273.274.ICP1 123.2

    Manche Bücher verwirren die Gedanken — Viele Bücher in den großen Bibliotheken dieser Erde verwirren die Gedanken mehr, als dass sie Klarheit schaffen. Und trotzdem geben Menschen viel Geld für solche Bücher aus und verwenden Jahre dafür, sie zu studieren, obwohl das Buch dessen, der das Alpha und das Omega ist, immer in ihrer Reichweite wäre. Die Zeit, die sie für solche Bücher aufwenden, wäre besser genutzt, wenn sie sich über den Einen Erkenntnisse verschaffen würden, der, wenn man ihn richtig kennt, der Weg zum ewigen Leben ist. Nur wer sich dieses Wissen aneignet, wird am Ende die Worte hören: “Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm ...” Kolosser 2,9.10. Pamphlet “Words of Counsel” 1903; Counsels on Health 369.ICP1 123.3

    Verwirrung der Gedanken — Wenn das Wort Gottes auf die Seite gelegt wird zu Gunsten von Büchern, die von Gott wegführen, die Gedanken verwirren und himmlische Grundsätze missachten, verdient das nicht mehr den Namen Erziehung. Wenn die Schüler nicht mit reiner geistiger Nahrung versorgt werden, die gründlich von der Spreu der so genannten höheren Bildung, die mit Unglauben durchsetzt ist, gereinigt wurde, können sie Gott nicht richtig kennen lernen. Nur wer bei der Umsetzung des Erlösungsplans mit dem Himmel zusammenarbeitet, der weiß, was wirkliche Erziehung bedeutet. Counsels to Parents, Teachers, and Students 15 (1913).ICP1 124.1

    Die teuflische Macht ungläubiger Schriftsteller (Worte eines himmlischen Lehrers) — Der menschliche Verstand wird leicht durch Satans Lügen bezaubert. Diese Bücher erzeugen einen Widerwillen gegen die Betrachtung des Wortes Gottes, das dem Empfänger ewiges Leben sichert, wenn er es annimmt und schätzt. Der Mensch ist Gewohnheiten verhaftet, deshalb sollten rechte Gewohnheiten gepflegt werden, die in ihrer Wirkung auf den Charakter und in ihrem Einfluss zum Guten segensreich sind; werden aber falsche Gewohnheiten angenommen und gepflegt, so üben sie eine tyrannische Macht aus und führen Seelen in Knechtschaft. Hättet ihr nie eine Zeile in diesen Büchern gelesen, wäret ihr heute besser im Stande, das Buch zu verstehen, das vor allen anderen Büchern wert ist, erforscht zu werden, und das die einzig richtigen Gedanken über höhere Erziehung bietet. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 385.386 (1900).ICP1 124.2

    Oberflächliches Lesen verursacht eine krankhafte Phantasie — Gott hat viele unserer jungen Menschen mit hervorragenden Fähigkeiten ausgestattet. Sie haben von ihm die besten Talente bekommen, aber ihre Kräfte sind geschwächt, die Gedanken verwirrt, und seit Jahren sind sie im Glauben nicht vorangekommen, haben weder in der Gnade zugenommen, noch haben sie in der Begründung unseres Glaubens etwas dazugelernt, weil sie Geschmack gefunden haben am Lesen von Romanen. Sie sind genauso süchtig danach wie ein Trinker nach Alkohol.ICP1 124.3

    Wir hätten sie in der heutigen Zeit gut in unseren Verlagshäusern gebrauchen können. Sie hätten gute Arbeit leisten können in der Vorbereitung von Büchern für die Presse und als Korrekturleser, aber sie haben ihren Verstand für falsche Dinge benutzt und sind nun geistig eingeschränkt. Deshalb sind sie nicht mehr für eine verantwortungsvolle Aufgabe geeignet.ICP1 125.1

    Sie haben eine krankhafte Phantasie und führen ein unrealistisches Leben. Sie taugen nicht mehr für die praktischen Pflichten des Alltags; und was am traurigsten ist: Sie haben die Lust auf vernünftigen Lesestoff total verloren.ICP1 125.2

    Sie sind gefangen von solch aufregenden Geschichten, wie sie zum Beispiel in “Onkel Toms Hütte” zu lesen sind. Dieses Buch hatte einen Sinn in der Zeit, als es geschrieben wurde, um die Menschen hinsichtlich der falschen Denkweise in Bezug auf die Sklaverei wachzurütteln, aber jetzt stehen wir an der Schwelle zur Ewigkeit, und eine solche Literatur ist nicht notwendig für die Vorbereitung auf das ewige Leben. Testimonies for the Church V, 518.519 (1889).ICP1 125.3

    Bücher, welche die Gedanken verwirren — Liebesromane und wertlose, aufregende Geschichten bilden eine andere Sorte von Büchern, die für jeden Leser ein Fluch sind. Der Verfasser mag eine gute Moral damit verknüpfen und sein ganzes Buch mit religiösen Gefühlen durchweben; dennoch ist in den meisten Fällen Satan in ein Engelsgewand gekleidet, um wirkungsvoller betrügen und verführen zu können. Der Mensch liebt in weitem Maße das, womit sich seine Gedanken beschäftigen. Die Leser aufregender, frivoler Geschichten werden für die ihnen obliegenden Pflichten unbrauchbar. Sie leben ein Traumleben und haben kein Verlangen, in der Schrift zu forschen und himmlisches Manna zu genießen. Der Geist ist geschwächt und verliert seine Kraft, die großen Probleme der Pflicht und des Schicksals zu durchdenken. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 141.142 (1902).ICP1 125.4

    Romane und sinnliche Gedanken — Die geistige Nahrung, für die der Romanleser Geschmack entwickelt, hat zerstörerische Auswirkungen und führt zu unreinen, sinnlichen Gedanken. Ich habe großes Mitleid mit diesen Seelen, wenn ich daran denke, wie viel sie verlieren, indem sie versäumen, Erkenntnisse über Christus, auf den sich all unsere Hoffnung auf ewiges Leben gründet, zu erwerben. Wie viel wertvolle Zeit geht verloren, in der sie sich mit der Wegweisung für ein gutes Leben hätten befassen können. Christian Temperance and Bible Hygiene 123 (1890); Messages to Young People 280.ICP1 126.1

    Was den Geist schwächt (Warnung an eine kranke Hausfrau) — Jahre hindurch glich dein Geist einem murmelnden Bach, der fast ganz mit Felsgestein und Unkraut angefüllt ist. Sein Wasser rann vergebens. Setztest du deine Kräfte für hohe Ziele ein, wärest du nicht so krank wie jetzt. Du glaubst, man müsste deinem launischen Geschmack und deinem übermäßigen Lesetrieb alle Freiheit lassen. Ich sah in deinem Zimmer um Mitternacht noch Licht brennen, während du in eine fesselnde Geschichte vertieft warst und damit dein schon übermäßig beanspruchtes Gehirn noch mehr reiztest. Diese Lebensweise hat deine Lebenskraft vermindert und dich körperlich, geistig und moralisch geschwächt. Deine unregelmäßige Lebensführung brachte Unordnung über dein Haus. Wenn dieser Zustand anhält, wird dein Geist in Schwachheit versinken. Du hast nicht nur die Gnadenzeit missbraucht, die dir von Gott gewährt wurde, sondern auch deine Lebenszeit vergeudet. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse I, 525 (1880).ICP1 126.2

    Geistige Trunkenheit — Leser von unanständiger, aufregender Literatur werden für das praktische Leben unbrauchbar. Sie leben in einer Traumwelt. Ich habe Kinder beobachtet, denen erlaubt wurde, solche Literatur zu lesen. Ob sie zu Hause waren oder auf Reisen, sie waren immer unruhig, verträumt und unfähig, eine normale Unterhaltung zu führen. Religiöse Gedanken und Gespräche waren ihnen völlig unbekannt. Wenn man Geschmack an solch aufregender Literatur entwickelt, wird der Geist verdorben und ist nicht mehr mit normaler Nahrung zu befriedigen. Ich kann für eine solche Abhängigkeit keine bessere Bezeichnung finden als “geistige Trunkenheit”. Unmäßiges Lesen hat die gleiche Auswirkung auf den Verstand wie unmäßiges Essen und Trinken auf den Körper. Counsels to Parents, Teachers, and Students 134.135 (1913).ICP1 126.3

    Übertreibung, die Sünde ist — Übermäßiges Essen, Trinken, Schlafen oder Sehen ist Sünde. Nur eine ausgeglichene, gesunde Lebensweise macht glücklich ... Unser Verstand sollte sich mit Dingen befassen, die unser Interesse am ewigen Leben fördern. Das nützt der Gesundheit von Körper, Seele und Geist. Testimonies for the Church IV, 417 (1880).ICP1 127.1

    Überlastung des Gehirns — Wenn ein Student versucht, die Arbeit von zwei Jahren in einem Jahr zu bewältigen, sollte man ihm das nicht erlauben. Doppelte Arbeit zu leisten bedeutet für viele eine Überlastung des Gehirns und zu wenig Bewegung. Es ist nicht vernünftig, zu glauben, dass der Verstand eine solche Überlast an geistiger Nahrung gut verdauen könne, und es ist genauso eine Sünde, das Gehirn zu überlasten, wie es Sünde ist, die Verdauungsorgane zu überlasten. Counsels to Parents, Teachers, and Students 296 (1913).ICP1 127.2

    Achte auch darauf, welche Nahrung du im Bereich der Konversation zu dir nimmst — Es ist für jeden Menschen wichtig, darauf zu achten, welche Art Nahrung ihm auf geistigem Gebiet serviert wird. Wenn sich Personen mit dir unterhalten wollen, die nur reden, um zu reden, und die nur hören wollen, was du zu sagen hast, um es gleich weiterzuerzählen, denke erst darüber nach, ob du aus einem solchen Gespräch einen geistlichen Gewinn haben wirst, ob es eine geistliche Unterhaltung sein wird, die dich näher zu Christus bringt, “zu dem lebendigen Stein, der von Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar”. 1.Petrus 2,4.ICP1 127.3

    Diese Worte sagen eine Menge aus.ICP1 127.4

    Wir dürfen nicht geschwätzig und klatschsüchtig sein, keine Geschichtenerzähler und keine falschen Zeugen. Gott möchte nicht, dass wir uns an sinnlosen Gesprächen beteiligen oder dumme Witze reißen. Er möchte nicht, dass wir nutzloses Zeug reden. Wir sind Gott für das, was wir sagen, Rechenschaft schuldig. Wir werden für unsere vorschnellen Worte, die weder dem Sprecher noch dem Hörer nützen, zur Verantwortung gezogen. Darum lasst uns aufbauende Worte reden und bedenken, wie wertvoll wir für Gott sind. Erlaubt kein billiges, dummes Gerede oder falsche Grundsätze, die für eure geistliche Entwicklung nutzlos sind. Manuskript 68, 1897; Fundamentals of Christian Education 458.ICP1 128.1

    Eine Frau, der das, was sie sah, das Herz verunreinigte — Schwester ... wird, obwohl sie über die besten natürlichen Voraussetzungen verfügt, durch ihre ungläubigen Verwandten und Freunde von Gott abgelenkt. Sie haben für die Wahrheit nichts übrig und kein Verständnis dafür, dass man um der Wahrheit willen auf manches verzichten und sich selbst verleugnen muss. Schwester ... hat nicht begriffen, dass Gott uns gebietet, uns von der Welt zu lösen. Das, was sie hört und sieht, hat ihr Herz negativ verändert. Testimonies for the Church IV, 108 (1876).ICP1 128.2

    Töne, Bilder und Einflüsse, die Niedergang bewirken — Du hast allen Grund, bezüglich deiner Kinder sehr besorgt zu sein, weil sie mit jedem Schritt, den sie gehen, Versuchungen ausgesetzt sind. Es ist für sie unmöglich, schlechten Umgang ganz zu vermeiden ... Sie werden schlechte Dinge sehen und hören und in negativer Weise beeinflusst werden. Und wenn sie nicht außerordentlich beschützt werden, wird das ihr Herz abwenden und ihren Charakter verändern. “Pacific Health Journal”, Juni 1890 The Adventist Home 406.ICP1 128.3

    Mancher Umgang ist wie langsam wirkendes Gift — Wenn ich mit meiner Stimme alle Eltern des Landes erreichen könnte, würde ich sie davor warnen, den Wünschen ihrer Kinder hinsichtlich ihrer Freundschaften nachzugeben. Eltern bedenken oft nicht, dass negative Eindrücke auf Kinder einen sehr viel nachhaltigeren Einfluss ausüben als göttliche Angelegenheiten. Ihr Umgang sollte deshalb sehr sorgfältig ausgewählt sein, sie in ihrem geistlichen Wachstum fördern und die Wahrheit des Wortes Gottes fest in ihrem Herzen verankern.ICP1 128.4

    Befinden sich Kinder in der Gesellschaft von anderen Kindern, die sich nur mit unwichtigen, irdischen Dingen beschäftigen, entwickeln sie die gleichen Interessen. Wenn sie hören, dass negativ über religiöse Grundsätze gesprochen wird und Glaubensdinge lächerlich gemacht sowie Zweifel an sie herangetragen werden, wird dies einen nachhaltigen Eindruck in ihrer Seele hinterlassen und ihren Charakter formen.ICP1 129.1

    Wenn ihr Verstand mit Geschichten angefüllt ist, seien sie wahr oder erfunden, können sie den Lernstoff der Schule und sinnvolle Informationen nicht mehr richtig aufnehmen. Dieser lockere Lesestoff richtet großen Schaden an! Er wirkt sich negativ auf die geistliche Haltung aus und behindert den Lerneifer und die Entwicklung eines ausgewogenen Charakters. Das ist wie eine langsame Vergiftung, deren tragische Folgen früher oder später sichtbar werden. Bei jungen Menschen hinterlassen negative Eindrücke nicht nur flüchtige Spuren im Sand, sondern prägen sich so dauerhaft ein, als ob sie in Stein gemeißelt wären. Testimonies for the Church V, 544.545 (1889).ICP1 129.2

    Die Augen fest auf Christus gerichtet — Christus hat sich durch seine Menschwerdung so fest mit uns verbunden, dass keine Gewalt diese Bindung auflösen kann, es sei denn, wir trennen uns selbst von ihm. An dieser Stelle wittert Satan seine Chance. Deshalb ist es dringend notwendig, dass wir wachen und beten, damit der Teufel uns nicht dazu verführen kann, unsere Entscheidungsfreiheit zum eigenen Schaden zu gebrauchen. Blicken wir fest auf Christus, so wird er uns bewahren. Und im Hinschauen zu ihm “sehen wir alle mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn. Dabei werden wir selbst in das verwandelt, was wir sehen, und bekommen mehr und mehr Anteil an seiner Herrlichkeit. Das bewirkt der Herr durch seinen Geist”. 2.Könige 3,18 (GN). Der bessere Weg zu einem Neuen Leben 77 (1892).ICP1 129.3

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