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Im Dienst für Christus - Contents
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    Die Leidenden nicht vergessen

    Überall um uns her gibt es geplagte Menschen; wir können sie wirklich allerorts finden. Lasst uns diese Leidenden wahrnehmen und ein Wort zur rechten Zeit sagen, um sie zu trösten. Seien wir so immer Vermittler des Mitgefühls Christi. Dabei sollten wir daran denken, dass es im Leben andere Dinge gibt, von denen wir nichts wissen. Da gibt es Erlebnisse, die vor Neugierigen sorgfältig verborgen werden. Da sind lange, harte Kämpfe mit widrigen Umständen, vielleicht Schwierigkeiten im Familienleben, die tagaus, tagein an den Kräften zehren. Mitmenschen, deren Leben unter solch großen Spannungen verläuft, können dennoch durch kleine Aufmerksamkeiten gestärkt und ermutigt werden, die nur ein wenig Liebe kosten. Für diese Menschen ist der feste, helfende Händedruck eines wahren Freundes wertvoller als Gold oder Silber. Und freundliche Worte sind hier so willkommen wie das Lächeln von Engeln.DC 231.2

    Es gibt zudem viele, die mit Armut kämpfen, für geringen Lohn hart arbeiten müssen und sich nur den allernötigsten Lebensunterhalt sichern können. Mühe und Entbehrung ohne Hoffnung auf Erleichterung machen ihre Last drückend. Wenn dann noch Schmerzen und Krankheit hinzukommen, wird die Bürde fast unerträglich. Von Sorgen geplagt, wissen sie nun nicht mehr, wohin sie sich um Hilfe wenden sollen. Fühlt mit ihnen in ihren materiellen und seelischen Notlagen und ihren Enttäuschungen: So könnt ihr ihnen helfen. Sprecht mit ihnen über die Verheißungen Gottes, betet mit ihnen und für sie und gebt ihnen Hoffnung. Auf den Spuren des großen Arztes 119f.DC 231.3

    Es gibt viele, für die das Leben ein harter Kampf ist; sie fühlen ihre Mängel, sind elend und ungläubig und meinen, es gäbe für sie nichts, wofür sie dankbar sein könnten. Solchen würde ein freundliches Wort, ein mitfühlender Blick, eine Erweisung von Teilnahme oft das sein, was ein Trunk kalten Wassers dem Durstigen ist; eine freundliche Tat würde ihnen die Bürde erleichtern, die so schwer auf ihren müden Schultern lastet. Jedes Wort, jede Tat aus selbstloser Liebe ist ein Zeugnis von der Liebe Christi für die verlorene Menschheit. Das bessere Leben 23.DC 232.1

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