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Im Dienst für Christus - Contents
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    Gottes Geist zieht sich zurück

    Der bewahrende Geist Gottes zieht sich schon jetzt mehr und mehr von der Welt zurück. Orkane, Stürme, Unwetter, Feuer und Flutkatastrophen, große Unglücksfälle auf den Meeren und auf dem Lande folgen schnell aufeinander. Die Wissenschaft versucht all dies zu erklären. Doch die Zeichen um uns, die immer mehr zunehmen und die baldige Wiederkunft des Sohnes Gottes ankündigen, werden allem andern, nur nicht der wirklichen Ursache zugeschrieben. Menschen können die Engel nicht erkennen, die die vier Winde halten, damit sie nicht losbrechen, ehe die Knechte Gottes versiegelt sind. Wenn Gott aber seinen Engeln gebietet, die Winde loszulassen, dann wird es ein Kriegsgetümmel geben, das keine Feder beschreiben kann. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 10.DC 65.4

    Wir leben in der Endzeit. Die schnelle Erfüllung der Zeichen der Zeit tut kund, dass die Wiederkunft Christi vor der Tür steht. Ernst und bedeutungsvoll sind die Tage, in denen wir leben. Allmählich aber sicher wird der Geist Gottes der Erde entzogen. Plagen und Gerichte gehen bereits über die Verächter der Gnade Gottes hin. Die Unglücksfälle zu Lande und zu Wasser, der unsichere Zustand der Gesellschaft sowie die Gerüchte von Kriegen künden Unheil an. Sie weisen auf nahende Ereignisse von größter Bedeutung hin. Die Werkzeuge des Bösen vereinigen und festigen ihre Streitkräfte. Sie stärken sich für den letzten, großen Entscheidungskampf. Bald werden große Veränderungen in der Welt vor sich gehen, und die Schlussereignisse werden sehr schnell ablaufen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 239.DC 66.1

    Es steht uns eine Zeit bevor, in der die Welt mit einem Leid erfüllt sein wird, das kein menschliches Mittel heilen kann. Der Geist Gottes zieht sich zurück. Unglücksfälle zu Wasser und zu Lande ereignen sich in schneller Folge. Wie oft hören wir von Erdbeben und Wirbelstürmen, von Verheerungen durch Feuer und Hochwasser mit großen Verlusten an Menschenleben und Sachwerten! Anscheinend sind diese Unglücksfälle nichts als unberechenbare Ausbrüche aufrührerischer, ungezügelter Naturgewalten, die sich der menschlichen Herrschaft entziehen; in Wirklichkeit aber können wir an ihnen Gottes Absicht erkennen. Sie gehören zu den Mitteln, deren Gott sich bedient, um die Menschen auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Propheten und Könige 196.DC 66.2

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