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Leben und Wirken von Ellen G. White - Contents
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    Sich selbst unterhaltende Missionare

    “Ich habe mich darüber gewundert, warum unsere Geschwister — diejenigen, die keine eingesegneten Prediger sind, die aber mit Gott verbunden sind und die Heilige Schrift verstehen, nicht das Wort andern eröffnen. Wenn sie sich dieser Arbeit hingeben würden, so würden ihre Seelen reichlich gesegnet werden ...LW 437.4

    “Möge niemand denken, dass die Arbeit in London von ein oder zwei Personen verrichtet werden kann. Dies ist nicht der rechte Plan. Während solche da sein müssen, die die Aufsicht über das Werk ausüben können, muss es ein Heer von Arbeitern geben, die danach trachten, die verschiedenen Klassen Leute zu erreichen ...LW 437.5

    Gott verlangt von seinem Volke, aufzuwachen. Es ist viel Arbeit zu tun, und niemand soll sagen; ‘Wir wollen diesen nicht haben. Er wird uns im Wege stehen. Er wird uns hindern.’ Kann aber Gott nicht darüber Sorge tragen? Sind nicht solche in der Versammlung hier, die sich in London niederlassen werden, um daselbst für den Meister zu arbeiten? Sind nicht solche da, die nach jener großen Stadt als sich selbst unterhaltende Missionare gehen werden? Aber während die Missionare alles tun sollten, was sie können, um sich selbst zu unterhalten, sollten diejenigen, die hier bleiben, die einen Sabbat um den andern nach dem Tabernakel kommen, um das Wort Gottes zu hören, sich in acht nehmen, wie sie zu denen, die sie nach auswärtigen Feldern schicken, die aller Hilfsmittel und Vorteile bar sind, sagen: ‘Ihr müsst euch selbst unterhalten.’ ...LW 438.1

    “Dem europäischen Felde sollte die Aufmerksamkeit geschenkt werden, die es haben sollte, und wir sollen die bedürftigen Felder nahebei nicht vergessen. Schaut auf New York. Welche Repräsentation der Wahrheit ist in jener Stadt zu finden? Wie viel Hilfe ist hingeschickt worden? Unser erzieherisches und unser ärztliches Werk muss dort begründet werden, und diesem Werke muss finanzielle Unterstützung zuteil werden ...LW 438.2

    “Gott wünscht, dass das Werk in New York vorwärts gehe. In jener Stadt sollten Tausende von Sabbathaltern sein, und es würde dies auch der Fall sein, wenn das Werk betrieben würde, wie es betrieben werden sollte. Aber es kommen Vorurteile auf. Personen wollen in ihrer eigenen Art und Weise arbeiten, und sie weigern sich, von andern bereitete Pläne anzunehmen. So gehen Gelegenheiten verloren. In New York sollten mehrere kleine Gruppen gebildet und Arbeiter ausgesandt werden. Es ist nicht notwendigerweise der Fall, dass weil ein Mann kein eingesegneter Prediger ist, er nicht für Gott arbeiten kann. Mögen solche unterwiesen werden, wie sie arbeiten sollen, und mögen sie dann an die Arbeit gehen. Wenn sie zurückkehren, mögen sie sagen, was sie getan haben. Mögen sie den Herrn für seinen Segen loben und von neuem hinausgehen. Ermutigt sie. Ein paar Worte der Ermutigung werden ihnen eine Inspiration sein.”7The General Conference Bulletin, 22. April 1901, p. 21.LW 438.3

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