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Aus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 2 - Contents
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    Die Missionsgaben sollten wöchentlich eingesammelt werden

    Wir sind Gott dankbar, daß unsre Sabbatschulen mit zur Förderung herrlicher Unternehmungen beigetragen haben. Kinder und Jugend haben ihre Pfennige gegeben, die wie kleine Bächlein einen Strom der Wohltätigkeit gespeist haben. Wir sollten unsere Kinder so erziehen, daß sie selbstlose Handlungen verrichten, über die im Himmel Freude herrscht. Noch in der Blüte ihrer Jugend sollten die Kinder im Dienste Christi geübt werden. Man sollte sie Selbstverleugnung lehren.Sch2 504.5

    Das Geben bleibe nicht einem plötzlichen Einfall überlassen. Gott hat uns darüber bestimmte Lehren erteilt. Er hat Zehnten und Gaben als Maß unsrer Verpflichtungen namentlich genannt. Wir sollen seinem Wunsch entsprechend regelmäßig und systematisch geben. Paulus schrieb an die Gemeinde zu Korinth: “Was aber die Steuer anlangt, die den Heiligen geschieht: wie ich den Gemeinden in Galatien geordnet habe, also tut auch ihr. An jeglichem ersten Tag der Woche lege bei sich selbst ein jeglicher unter euch und sammle, was ihn gut dünkt, auf daß nicht, wenn ich komme, dann allererst die Steuer zu sammeln sei.” 1.Korinther 16,1.2. Jeder sollte regelmäßig und systematisch sein Einkommen überprüfen, das ihm als Segen Gottes zuteil wird; er sollte dann den Zehnten als dem Herrn heilig beiseitelegen. Dieses Geld sollte zu keinem andern Zweck, sondern ausschließlich zum Unterhalt der Prediger des Evangeliums verwendet werden. Wenn der Zehnte beiseitegelegt wurde, bringt Gaben und Opfer, nachdem Gott euch gesegnet hat. Ebd. 129-130.Sch2 505.1

    Die Juden brachten bei der Geburt eines Kindes Gott ein Opfer dar, wie er es selbst angeordnet hatte ...Sch2 505.2

    An Geburtstagen sollten wir die Kinder unterweisen, daß sie Grund zur Dankbarkeit Gott gegenüber haben wegen seiner Güte, durch die ihr Leben ein weiteres Jahr bewahrt wurde. Wir können dadurch herrliche Lehren erteilen. Für Leben, Gesundheit, Nahrung und Kleidung wie auch für die Hoffnung auf das ewige Leben stehen wir bei dem Geber aller Güter in Schuld; wir sind Gott gegenüber verpflichtet, seine Gaben anzuerkennen, und wir müssen unserem größten Wohltäter unsre Dankopfer darbringen. Diese Geburtstagsgaben hat der Himmel anerkannt. Ebd. 143.Sch2 505.3

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