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In den Fußspuren des großen Arztes - Contents
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    Die Erhabenheit unseres Gottes

    Laßt uns aus den Darstellungen, die der heilige Geist seinen Propheten gegeben hat, die Erhabenheit unseres Gottes lernen. Der Prophet Jesaja schreibt:FA 439.2

    “Des Jahres, da der König Usia starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel. Seraphim standen über ihm, ein jeglicher hatte sechs Flügel; mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. Und einer rief zum anderen und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! Daß die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus war voll Rauchs.FA 439.3

    Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen, denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.FA 440.1

    Da flog der Seraphim einer zu mir, und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm und rührte meinen Mund, und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berühret, daß deine Missetat von dir genommen werde, und deine Sünde versöhnet sei.” Jesaja 6,1-7.FA 440.2

    “Aber dir Herr, ist niemand gleich;
    Du bist groß, und dein Name ist groß,
    Und kannst es mit der Tat beweisen.
    Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden?” Jeremia 10,6.7.
    FA 440.3

    “Herr, du erforschest mich und kennest mich.
    Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es;
    Du verstehest meine Gedanken von ferne.
    FA 440.4

    Ich gehe oder liege, so bist du um mich
    Und siehest alle meine Wege.
    Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
    Das du, Herr, nicht alles wissest.
    Von allen Seiten umgibst du mich
    Und hältst deine Hand über mir.
    Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch
    Ich kann sie nicht begreifen.” Psalm 139,1-6.
    FA 440.5

    “Groß ist unser Herr, und von großer Macht; seine Einsicht ist unermeßlich.” Psalm 147,5 (v. Eß).FA 440.6

    “Denn klar vor Jehovas Augen sind eines Menschen Wege, und alle seine Geleise bahnt er.” Sprüche 5,21.FA 440.7

    “Er offenbart das Tiefe und Verborgene, er weiß, was im Finstern ist, und die Erleuchtung wohnt bei ihm.” Daniel 2,22.FA 441.1

    “Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her.” Apostelgeschichte 15,18. “Wer hat des Herrn Sinn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm was zuvor gegeben, daß ihm werde wieder vergolten? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit.” Römer 11,34-36.FA 441.2

    “Dem ewigen Könige, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren” (1.Timotheus 1,17), “der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat, noch sehen kann, dem sei Ehre und ewiges Reich!” 1.Timotheus 6,16.FA 441.3

    “Wird seine Hoheit nicht euch zittern machen,
    Und sein Schrecken auf euch fallen?” Hiob 13,11.
    FA 441.4

    “Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel?
    Siehe doch den Gipfel der Sterne, wie erhaben sie sind!” Hiob 22,12 (EB).
    FA 441.5

    “Wer will seine Kriegsscharen zählen?
    Und über welchen geht nicht auf sein Licht?” Hiob 25,3.
    FA 441.6

    “Der große Dinge tut, und wir erkennen’s nicht.
    Denn zum Schnee spricht er: Fall zur Erde!
    Und zum Regengusse
    Und dem Guß der Regen seiner Stärke.
    An jedermanns Hand legt er Siegel,
    Daß zur Erkenntnis kommen alle Leute seiner Schöpfung ...
    Er breitet aus das Gewölke seines Lichtstrahls.
    Und dieses, ringsumher ist es in Drehung
    Nach seiner Steuerung,
    Damit sie ausrichten, was nur immer er ihnen befiehlt,
    Über den weiten Kreis der Erde hin.
    Sei es zur Zuchtrute, sei’s seiner Erde zu gut,
    Oder daß zur Huld er es treffen läßt.”
    FA 441.7

    “O leih dein Ohr hierzu, ...
    Steh still und richte auf die Wunderdinge Gottes das Augenmerk!
    Erkennst du, wie Eloah ihnen Auftrag gibt,
    Und läßt erglänzen das Licht seines Gewölkes?
    Erkennst du die Wägungen der Wolke.
    Die Wunderdinge des an Erkenntnissen Vollkommenen? Wölbest du mit ihm die lichten Höhen,
    Fest, wie ein gegossener Spiegel?
    Laß wissen uns, was wir zu ihm sprechen sollen!
    Nicht mögen wir etwas aufstellen vor Finsternis ...
    Zwar jetzt kann man das Licht nicht sehen,
    Wie es glanzvoll in den Wolken steht;
    Doch ein Wind fähret einher und klärt sie.”
    FA 441.8

    “Von Norden kommt Gold —
    Über Eloah ist furchtbare Majestät.
    Den Allmächtigen, nicht erreichen wir ihn,
    Den erhabenen an Kraft;
    Aber Recht und der Gerechtigkeit Fülle beugt er nicht ...
    Darum fürchten ihn die Leute.” Hiob 37,5-24.
    FA 442.1

    “Wer ist wie Jehova, unser Gott, der hoch oben thront;
    Der sich herabneigt, um auf die Himmel und auf die Erde zu schauen?” Psalm 113,5.6 (EB).
    FA 442.2

    “Des Herrn Weg ist im Sturm und Ungewitter,
    Und Wolken sind der Staub seiner Füße.” Nahum 1,3.
    FA 442.3

    “Groß ist der Herr und sehr lobenswürdig,
    Und seine Größe ist unerforschlich.
    Ein Geschlecht rühme dem anderen dein Werke,
    Und verkünde deine Machttaten!
    Die Pracht und Herrlichkeit deiner Majestät,
    Und die Geschichte deiner Wunder will ich singen.
    Ja, eine Macht deiner furchtbaren ‘Taten!’ wird man sagen,
    Wenn ich deine Größe erzähle.
    Man wird den Ruhm deiner großen Güte ausbreiten;
    Und deine Gerechtigkeit bejauchzen ...”
    FA 442.4

    “Dich preisen, Herr alle deine Werke,
    Und deine Frommen rühmen dich!
    Die Gerechtigkeit deines Reiches singen sie,
    Und deine Macht rühmen sie;
    Um kund zu tun den Menschenkindern deine Macht,
    Und die Pracht und Herrlichkeit seines Reiches.
    Dein Reich ist ein Reich für die ganze Ewigkeit;
    Und deine Herrschaft währet auf alle Geschlechter und Geschlechter ...
    Den Ruhm Gottes soll reden mein Mund;
    Und alles Fleisch soll preisen seinen heiligen Namen immer und ewig.” Psalm 145,3-21 (v. Eß).
    FA 442.5

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