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In den Fußspuren des großen Arztes - Contents
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    Persönliches Dienen

    Christus vernachlässigte keine Gelegenheit, die Botschaft des Heils zu verkündigen. Hört seine wunderbaren Worte, welche er zu jenem einen Weibe zu Samaria sprach. Er saß an dem Jakobsbrunnen, als das Weib kam, um Wasser zu schöpfen. Zu ihrem Erstaunen bat Christus sie um eine Gunst: “Gib mir zu trinken.” Er empfand das Bedürfnis nach einem kühlen Trunk und wünschte auch Gelegenheit zu finden, wodurch er ihr das Wasser des Lebens mitteilen konnte.FA 29.1

    Das Weib antwortete: “Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern).” Jesus antwortete: “Wenn du erkenntest die Gabe Gottes, und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser ... Wer dieses Wasser trinket, den wird wieder dürsten; wer aber das Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillet.” Johannes 4,7-14.FA 30.1

    Wieviel Teilnahme bekundet Christus an dieser einen Frau, wie ernst und beredt waren seine Worte! Als das Weib dieselben vernahm, ließ sie ihren Wasserkrug, ging in die Stadt und sprach zu ihren Freunden: “Kommet, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei?” Wir lesen: “Es glaubten aber an ihn viel der Samariter aus derselbigen Stadt.” Johannes 4,29.39. Und wer kann den Einfluß schätzen, den diese Worte in all den Jahren, die seitdem vergangen sind, auf die Rettung von Seelen gehabt haben?FA 30.2

    Überall, wo Herzen offen sind, die Wahrheit anzunehmen, ist Christus bereit, dieselben zu belehren. Er offenbart ihnen den Vater und den Dienst, der dem Herzenskündiger angenehm ist. Für sie benutzt er keine Gleichnisse; er sagt zu ihnen, wie zu der Frau am Brunnen: “Ich bin’s, der mit dir redet.”FA 30.3

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