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In den Fußspuren des großen Arztes - Contents
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    Gottes Wahl in unserem Lebenswerk

    Viele sind mit ihrem Lebenswerk unzufrieden. Es mag sein, daß ihre Umgebung ungemütlich ist, ihre Zeit wird vielleicht von alltäglicher Arbeit in Anspruch genommen, während sie denken, daß sie höhere Verantwortlichkeiten tragen können. Oft scheinen ihre Bemühungen nicht geschätzt zu werden oder fruchtlos zu sein; ihre Zukunft liegt ungewiß vor ihnen.FA 480.3

    Laßt uns daran gedenken, daß unsere Arbeit, wenn sie nicht nach unserer Wahl ist, wir sie doch als Gottes Wahl für uns annehmen sollen. Wir sollen die nächstliegenden Pflichten erfüllen, ob sie angenehm oder unangenehm sind. “Alles, was deine Hand findet zu tun mit deiner Kraft, das tue; denn es gibt kein Geschäft, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit in der Totenwelt, wohin du gehest.” Prediger 9,10.FA 480.4

    Wenn der Herr wünscht, daß wir eine Botschaft nach Ninive tragen sollen, so wird es ihm nicht gefallen, wenn wir nach Joppe oder nach Kapernaum gehen. Er hat Gründe dafür, daß er uns nach dem Ort sendet, wohin unsere Füße gerichtet wurden. Gerade an jenem Ort mag jemand sein, der der Hilfe bedarf, die wir gewähren können. Er, der Philippus zu dem Kämmerer von Mohrenland, Petrus zu dem römischen Hauptmann und das israelitische Mägdlein zu Naeman, dem syrischen Feldhauptmann, als Hilfe sandte, sendet auch heute Männer, Frauen und junge Leute als seine Vertreter zu solchen Seelen, die göttlicher Hilfe und Leitung bedürfen.FA 481.1

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