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    In Jerusalem und Judäa

    Kapitel 4: Pfingsten

    Auf der Grundlage von Apostelgeschichte 2,1-39.

    Als die Jünger vom Ölberg nach Jerusalem zurückkehrten, suchte man in ihren Gesichtern nach Spuren von Kummer, Verwirrung und Kleinmut, aber man fand nur jubelnde Freude. Die Jünger klagten nicht über enttäuschte Hoffnungen. Sie hatten den aufer­standenen Erlöser gesehen, und seine Verheißungsworte bei seinem Abschied klangen ihnen immerfort in den Ohren.GNA 26.1

    Sie gehorchten dem Befehl Christi und warteten in Jerusalem auf das, was der Vater verheißen hatte: die Ausgießung des Heiligen Geistes. Aber die Jünger blieben nicht untätig. Dem biblischen Bericht zufolge waren sie “allezeit im Tempel und priesen Gott.” (Lukas 24,53). Sie versammelten sich aber auch, um dem Vater im Namen Jesu ihre Bitten vorzulegen. Sie wussten, dass sie einen Vertreter im Himmel, einen Fürsprecher am Thron Gottes hatten.GNA 26.2

    In Ehrfurcht beugten sie sich im Gebet und wiederholten die Zusicherung: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er’s euch geben. Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei.” (Johannes 16,23.24). Durch ihren Glauben bezeugten sie mit Macht: “Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.” (Römer 8,34).GNA 26.3

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