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    ... und ihr ewiger Lohn

    “Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm Hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben auf ihrer Stirn.” (Offenbarung 14,1). Sie hatten sich auf dieser Welt Gott geweiht. Sie hatten ihm mit Herz und Verstand gedient. Nun kann er seinen Namen auf ihre Stirn schreiben und sie damit als sein Eigentum bezeichnen. “Und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.” (Offenbarung 22,5). Sie gehen nicht ein und aus, als müssten sie wie Bettler um einen Platz bitten. Sie gehören nämlich zu der besonderen Schar, der Christus zuruft: “Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!” (Matthäus 25,34). Er heißt jeden von ihnen als sein Kind willkommen und sagt: “Geh hinein in die Freude deines Herrn.” (Matthäus 25,21). “Diese sind’s ..., die folgen dem Lamm nach, wohin es geht. Diese sind erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm.” (Offenbarung 14,4). Der Prophet sieht sie in der Vision auf dem Berg Zion stehen. Sie sind zum heiligen Dienst bereit. Ihre Kleider sind aus weißem Leinen. Sie sind ein Symbol für die Gerechtigkeit der Erlösten. Doch alle, die dem Lamm im Himmel folgen wollen, müssen ihm schon hier auf Erden gefolgt sein. Und das nicht widerwillig und launisch, sondern in liebendem, vertrauensvollem und freiwilligem Gehorsam, wie eine Herde ihrem Hirten folgt.GNA 353.1

    “Und ... die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron ..., und niemand konnte das Lied lernen außer den Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind ..., und in ihrem Mund wurde kein Falsch gefunden; sie sind untadelig.” (Offenbarung 14,2-5).GNA 353.2

    “Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann ..., die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall; sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten ... Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas. Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm.” (Offenbarung 21,2.11.12.21.22).GNA 353.3

    “In der Stadt wird es nichts mehr geben, was unter dem Fluch Gottes steht. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen. Alle, die dort sind, werden Gott als Priester dienen, sie werden ihn sehen, und sein Name wird auf ihrer Stirn stehen. Es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen weder Lampen- noch Sonnenlicht. Gott, der Herr, wird über ihnen leuchten.” (Offenbarung 22,3-5).GNA 353.4

    “Er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes; mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.” (Offenbarung 22,1.2). “Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie teilhaben an dem Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt.” (Offenbarung 22,14). “Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.” (Offenbarung 21,3).GNA 353.5

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