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Macht Und Ohnmacht - Contents
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    Gottes Boten Sollen Sich Nicht Entmutigen Lassen

    Die Boten Gottes in den großen Städten sollten sich bei der Verkündigung der Heilsbotschaft nicht durch die Bosheit, Ungerechtigkeit und Verkommenheit entmutigen lassen. Der Herr möchte jeden dieser Mitarbeiter mit derselben Botschaft stärken, die er an den Apostel Paulus im lasterhaften Korinth richtete: »Hab keine Angst, sondern verkünde unbeirrt die Gute Nachricht! Ich bin bei dir! Niemand kann dir etwas anhaben; denn mir gehört ein großes Volk in dieser Stadt.« (Apostelgeschichte 18,9.10 GNB) Wer im Dienst der Rettung von Menschen steht, sollte bedenken, dass sich - obwohl viele den Ratschluss Gottes in seinem Wort nicht beachten - dennoch nicht die ganze Welt vom Licht der Wahrheit und von den Einladungen des geduldigen und nachsichtigen Erlösers abwenden wird. In jeder Stadt - mögen dort auch noch so viele Gewalttaten und Verbrechen geschehen - gibt es viele, die bei richtiger Unterweisung Jesus nachfolgen werden. Tausende könnten mit der rettenden Wahrheit erreicht und dazu veranlasst werden, Christus als ihren persönlichen Erlöser anzunehmen.MUO 187.2

    Gottes Botschaft an die heutigen Erdenbewohner lautet: »Darum seid jederzeit bereit; denn der Menschensohn wird zu einer Stunde kommen, wenn ihr es nicht erwartet.« (Matthäus 24,44 GNB) Die gesellschaftlichen Zustände - insbesondere in den Weltstädten - zeigen überdeutlich, dass die Zeit des Gerichtes Gottes gekommen und das Ende aller Dinge nahe ist. Wir stehen an der Schwelle der größten Krise aller Zeitalter. Schnell werden Gottes Gerichte aufeinander folgen: Feuer, Flutkatastrophen und Erdbeben, Kriege und Blutvergießen. Wir sollten nicht überrascht sein, wenn jetzt große und entscheidende Ereignisse eintreten, denn der Engel der Gnade kann Unbußfertige nicht länger schützen.MUO 187.3

    »Der Herr tritt schon aus seiner Wohnung hervor, um die Bewohner der Erde für ihre Vergehen zu bestrafen. Die Erde deckt das Blut wieder auf, das sie getrunken hat, sie verbirgt die Ermordeten nicht länger.« (Jesaja 26,21 GNB) Der Sturm des Zornes Gottes braut sich zusammen. Nur wer der Einladung der Gnade folgt, wie es einst die Einwohner Ninives nach Jonas Predigt taten, wird ihn überstehen und durch Einhalten der Gebote des himmlischen Herrschers geheiligt werden. Allein die Gerechten werden mit Christus in Gott geborgen sein, »bis das Strafgericht vorüber ist« (Jesaja 26,20b GNB). Deshalb sollten wir beten: »Andre Zuflucht hab ich keine, zagend hoff’ ich nur auf dich. Lass, o lass mich nicht alleine, tröste, Herr, und stärke mich. Birg mich in den Lebensstürmen, bis vollendet ist mein Lauf. Führe mich zum sicher’n Hafen, nimm zuletzt mich bei dir auf.« 1Lied, Charles Wesley, »Jesus, Lover of My Soul«, 1740; Deutsch: Christian Friedrich Schwarz, »Jesu, Heiland meiner Seele«MUO 188.1

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