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Macht Und Ohnmacht - Contents
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    Gastfreundschaft Wird Von Gott Belohnt

    Die Witwe in Zarpat teilte ihren letzten Bissen mit Elia. Dafür wurden ihr Leben und das ihres Sohnes bewahrt. So hat Gott all jenen großen Segen verheißen, die in Zeiten der Anfechtung und des Mangels anderen, die noch bedürftiger sind, ihr Mitgefühl bekunden und Hilfe leisten. Der Herr hat sich nicht gewandelt. Seine Macht ist heute nicht geringer als zur Zeit Elias. Die Verheißung von Jesus »Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen« (Matthäus 10,41) gilt heute noch genauso wie damals.MUO 91.1

    »Vergesst nicht, Fremden Gastfreundschaft zu erweisen, denn auf diese Weise haben einige Engel beherbergt, ohne es zu merken!« (Hebräer 13,2 NLB) Diese Worte haben im Laufe der Zeit nichts an Gültigkeit eingebüßt. Immer noch stellt unser himmlischer Vater seinen Kindern Gelegenheiten in den Weg, die verborgene Segnungen sind. Wer diese Gelegenheiten nutzt, erlebt große Freude. »Öffne dem Hungrigen dein Herz und hilf dem, der in Not ist. Dann wird dein Licht in der Dunkelheit aufleuchten und das, was dein Leben dunkel macht, wird hell wie der Mittag sein. Dann wird dich der Herr beständig leiten und dir selbst in Dürrezeiten innere Zufriedenheit bewahren. Er wird deinen Körper erfrischen, sodass du einem soeben bewässerten Garten gleichst und wie eine nie versiegende Quelle bist.« (Jesaja 58,10.11 NLB)MUO 91.2

    Christus versichert noch heute seinen treuen Dienern: »Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.« (Matthäus 10,40) Keine Gefälligkeit, die in seinem Namen geschieht, wird unbeachtet und unbelohnt bleiben, selbst wenn sie den schwächsten und geringsten Kindern Gottes erwiesen wird. Jesus versprach: »Wer dem geringsten meiner Nachfolger« - das heißt: solchen, die in ihrem Glauben und in ihrer christlichen Erkenntnis noch wie Kinder sind - »auch nur ein Glas kaltes Wasser reicht, darf sicher sein, dafür belohnt zu werden.« (Matthäus 10,42 NLB)MUO 91.3

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