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Wie Alles Begann - Contents
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    Die Verschiedenen Opfergaben

    Das tragbare Heiligtum wurde - wie später der Tempel in Jerusalem - völlig mit freiwilligen Gaben erbaut. Um auch für notwendige Ausbesserungen und andere Ausgaben Mittel zur Verfügung zu haben, ordnete Mose an, dass jeder Israelit bei Volkszählungen einen halben Schekel »zum Dienst am Heiligtum” beisteuern soll (2. Mose 30,12-16; vgl. 2. Könige 12,5.6; 2. Chronik 24,5.6). Zu Nehemias Zeiten erhob man jedes Jahr einen Beitrag für diese Zwecke (vgl. Nehemia 10,33.34).WAB 507.3

    Von Zeit zu Zeit wurden Gott Sühn- und Dankopfer dargebracht. Dies geschah in großer Zahl bei den jährlichen Pilgerfesten. Aber die großzügigste Fürsorge galt den Armen.WAB 507.4

    Noch ehe man den Zehnten für Gott reservieren konnte, gab es Zeichen der Anerkennung der Ansprüche Gottes. Was von jedem Nahrungsmittel zuerst reif wurde, weihte man dem Herrn als Erstlingsfrucht. Die erste Wolle bei der Schafschur, die ersten Körner beim Dreschen des Weizens, das erste gepresste Öl, der erste Traubensaft - all dies wurde für Gott beiseitegelegt. Das geschah auch mit den erstgeborenen Tieren. Und für den erstgeborenen Sohn wurde ein Lösegeld bezahlt (vgl. 2. Mose 13,2.12.13b). Die ersten Früchte sollten vor dem Herrn im Heiligtum dargebracht und dann den Priestern zum Gebrauch überlassen werden (vgl. 2. Mose 23,19a).WAB 507.5

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