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Wie Alles Begann - Contents
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    Die »Wissenschaftler« Haben Sich Getäuscht

    Zur Zeit Noahs behaupteten die Gelehrten, die Erde könne unmöglich durch Wasser zerstört werden. Auch heute gibt es Wissenschaftler, die nachweisen wollen, dass die Welt nicht durch eine Feuersbrunst ihr Ende finden könne. Sie meinen, das sei mit den Naturgesetzen unvereinbar. Aber Gott, der Herr der Natur, der die Gesetze vorgibt und steuert, kann die Werke seiner Hände so einsetzen, dass sie seinen Absichten dienen.WAB 85.2

    Als große und weise Männer zu aller Zufriedenheit »bewiesen” hatten, dass die Welt unmöglich durch Wasser vernichtet werden könne; als sich auch die Angst der Menschen gelegt hatte und Noahs Voraussagen als Täuschung angesehen wurden und man ihn für einen Fanatiker hielt, gerade da war die Zeit für Gott gekommen. »An diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf.« (1. Mose 7,11) Die Spötter aber wurden von den Wassern der Sintflut begraben. Trotz ihrer prahlerischen Weisheit erkannten die Menschen zu spät, dass ihre Gelehrsamkeit nur Torheit war. Denn der Gesetzgeber ist größer als die Naturgesetze, und dem Allmächtigen fehlt es nicht an Mitteln, um seine Pläne zu verwirklichen. »Wenn der Menschensohn kommt, wird es genauso sein wie zur Zeit Noahs.« (Lukas 17,26 GNB) »Der Tag des Herrn kommt unvorhergesehen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel unter tosendem Lärm vergehen, die Himmelskörper verglühen im Feuer, und die Erde und alles, was auf ihr ist, wird zerschmelzen.” (2. Petrus 3,10 GNB) Wenn die Beweisführung der Weltweisen die Angst vor Gottes Gerichten vertrieben hat, wenn sogar Theologen für die Zukunft von langen Zeiten des Friedens und des Wohlstands sprechen, wenn die Menschen schließlich ganz von ihren Geschäften und Vergnügungen, ihrem Planen und Bauen, ihren Festen und Lustbarkeiten gefangen sind, sodass sie Gottes Warnungen verwerfen und seine Boten verspotten, »dann wird sie das Verderben schnell überfallen ... und sie werden nicht entfliehen« (1. Thessalonicher 5,3).WAB 86.1

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